Für jedes Eigenheim und nahezu jede bauliche Gegebenheit gibt es eine individuelle passende Lösung, damit der Garten und die umgebende Natur optimal erlebt und genossen werden können. Neben der Auswahl ist die nachhaltige Gestaltung der Produktion ein wichtiger Baustein des Erfolges von Stern Wintergarten. Das gilt sowohl für die Betriebsabläufe im Unternehmen selbst, als auch für das bei den Kunden verbaute Material.
Solarstrom und Elektroautos
Solarstrom deckt den Eigenbedarf der Firma im Hattener Werk zu 70 Prozent ab. Dass Mitarbeiter Elektroautos nutzen und sich mehrere Elektrotankstellen auf dem Firmengelände befinden, kommt noch hinzu. „Es ist wichtig, mit gutem Beispiel voranzugehen“, sagt Frank Schulte, der Geschäftsführer von Stern Wintergarten.
Darüber hinaus werden die verwendeten Bauelemente für die Überdachungen, Winter und Sommergärten aus sogenanntem Low- Carbon-Aluminium gefertigt, das durch den norwegischen Lieferanten Hydro in einem innovativen Verfahren mit deutlich reduzierten CO2-Emissionen gewonnen wird. In der Herstellung fallen herkömmlicherweise 18 Tonnen Kohlendioxid pro Tonne Aluminium an.

Dank des Verfahrens Hydro Reduxa liegt der ökologische Fußabdruck des norwegisches Herstellers nach eigenen Angaben bei unter vier Tonnen CO2. Die Energie, die für die Aluminiumproduktion notwendig ist, wird aus regenerativen Energien wie Wasserkraft gewonnen.
Bereits 3000 Tonnen CO2 gespart
Der Hattener Fachbetrieb erwirbt ausschließlich das hochwertige Aluminium aus der norwegischen Herstellung, um dann im eigenen Werk daraus die individuellen Winter- und Sommergärten zu fertigen. Diese werden als Teil einer modernen Architektur überwiegend aus diesem Metall und Glas gestaltet. „Im vergangenen Jahr konnten wir durch den Einkauf dieses hochwertigen Materials und durch die Optimierung von Prozessen in unserer Produktion bereits 3000 Tonnen CO2 einsparen“, freut sich Frank Schulte.