OFEN Beim 9. niedersächsischen Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ waren auch Schüler aus der Gemeinde erfolgreich: Einen Sieg auf Landesebene hatten sich im Fachgebiet Chemie in Oldenburg drei Schüler des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht gesichert (die NWZ berichtete). Silja Mumme (13) gewann gemeinsam mit Carolin Richter und Arend Brugmans (beide 12). Die drei Gymnasiasten hatten herausgefunden, dass Trocknungsmittel für Raumentfeuchter auf Calciumchlorid-Basis zum Wegwerfen zu schade sind und nach günstigen und umweltfreundlichen Alternativen zur Entsorgung der reizenden Stoffe gesucht.
Auch die Grundschule Ofen war mit zwei Beiträgen dabei – und erfolgreich: Mayra Niemöller (10), Leonie Gallizzi (10) und Lara Peek (9), hatten sich mit dem Projekt „Das Wachstum der Kresse – Unter welchen Bedingungen wächst Kresse am besten?“ in Emden beim Regionalwettbewerb im Fachgebiet Biologie für den Landeswettbewerb qualifiziert . In Oldenburg wurden sie vom Kultusminister mit dem Sonderpreis für eine besonders kreative Arbeit ausgezeichnet.
Tjark Lundehn (10) und Alexander Schön (10) erzielten beim Landeswettbewerb mit ihrem Thema „Der Brückenbelastungstest – Wie kann man eine stabile Brücke bauen?“ den 2. Platz im Fachgebiet Technik. Die Idee, zu forschen, was Holzbrücken aushalten, war den Schülern beim Überqueren beim Schulausflug zum Woldsee gekommen. Geforscht wurde mit Eisstäbchen aus Holz.
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