Ammerland Wenige Überraschungen hat es im Achtelfinale des Boßel-Landespokals gegeben. Für Halsbek war bei den Männern dennoch Endstation. Die nächste Runde muss bis zum 2. Februar gespielt werden.
Grünenkamp - Spohle 0:13.
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Der Favorit aus der Landesliga ließ beim Bezirksklassisten nichts anbrennen. Die Holzgruppe siegte mit fünf Schoet, die Gummigruppe legte sieben Schoet nach.
Bredehorn – Halsbek 5:0. Im Duell der beiden Landesliga-Teams deutete sich die Überraschung bei der Wende an. Da führten die Gastgeber gegen den Meister bereits mit drei Schoet. Im Ziel betrug der Vorsprung der Holzgruppe dann drei Schoet, die Gummigruppe lag einen Schoet vorne. Der Bredehorner Mannschaftsführer Simon Quathamer war zufrieden: „Gegen den Favoriten konnten wir uns mit einer guten und geschlossenen Mannschaftsleitung durchsetzen.“
Seefeld - Torsholt 0:5. Für den Favoritenschreck aus der Kreisklasse war gegen den Verbandsligisten Endstation. Die Gäste holten den Vorsprung mit der Holzgruppe (drei Schoet) und der Gummigruppe (ein Schoet) heraus.
Seefeld - Holtange 0:1. Bis zum Schluss war für beide Teams alles möglich. Holtange brachte am Ende 48 Meter Vorsprung ins Ziel.
Torsholt II - Waddens (0:1). Beide Teams kennen sich aus der Kreisliga. Bei der Wende führte Waddens mit einem Wurf, am Ende betrug der Vorsprung einen Schoet.
Hollwege - Torsholt 0:2. Der Bezirksligist tat sich schwer. „Am Anfang ging es leicht hin und her, aber nach Dreiviertel der Hintour hatten wir die Führung. Nach der Wende wurde es besser“, beschreibt Torsholts Mannschaftsführerin Petra Bödecker den Spielverlauf.