Ammerland Bis zum Saisonstart sind es für die meisten Fußballer nur noch wenige Wochen. In ihren Testspielen zeigten dabei die meisten Teams aus dem Ammerland aber bereits gute Ansätze.
Die Kreisligisten aus dem Ammerland bewiesen in den vergangenen Testspielen eine gute Frühform. Der SVE Wiefelstede besiegte in einem kurzfristig angesetzten Test die eigene Zweitvertretung mit 4:0. Auch der Liga-Neuling aus der Gemeinde Wiefelstede, der TV Metjendorf, durfte jubeln. Nach einem 3:3 im ersten Testspiel gegen den TuS Wahnbek setzten sich die Metjendorfer nun mit 2:0 gegen den VfR Wardenburg (Kreisliga Oldenburg-Land/Delmenhorst) durch. Die Treffer erzielten Sebastian Martini und Lars Deharde.
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Weiterhin ungeschlagen in der Vorbereitung ist auch die SG Elmendorf/Gristede. Die Spielgemeinschaft legte am Montagabend mit einem 3:1-Erfolg gegen den TuS Ocholt II den zweiten Sieg im zweiten Spiel nach. Nervenstärke bewies erneut Kapitän Fabian Sylvester, der gleich zwei Foulelfmeter verwandelte.
Gleich zweimal in zwei Tagen standen die Spieler des FC Rastede II auf dem Rasen. Trainer Sascha Gollenstede hat dabei unterschiedliche Erkenntnisse gesammelt. Einen Tag nach der 1:5-Pleite gegen den VfL Stenum II rehabilitierten sich die Löwen mit einem 4:1-Erfolg gegen den SC Ovelgönne. Torreich verlief auch der Test des VfL Bad Zwischenahn, der am Montagabend beim SV Gotano auflief und nicht über ein 4:4 hinauskam. Erst in der Schlussphase verhinderte Klemens Glaser mit seinem zweiten Treffer die Niederlage.
Bewusst schwierige Gegner haben sich die Landesliga-Fußballerinnen der SG FriEdA in der Vorbereitung ausgesucht. Der Aufsteiger maß sich zuletzt mit dem Regionalligisten TuS Büppel und der SG Anderlingen/Byhusen aus der Landesliga Lüneburg. In beiden Partien zeigten die Ammerländerinnen zwar gute Ansätze, zahlten gegen die starken Teams bei den 0:5- und 1:5-Niederlagen aber noch reichlich Lehrgeld. Bis zum ersten Pflichtspiel, dem Duell mit dem FC Huntlosen in der ersten Runde des Bezirkspokals, hat das Team um Trainer Patrick Schiller aber noch zwei Wochen Zeit, um an sich zu arbeiten.