Bad Zwischenahn Auf den großen Bühnen fühlt sich das Dressurteam der TG Bad Zwischenahn am wohlsten. Beim Agravis-Cup in der Oldenburger EWE-Arena konnten die Ammerländerinnen erneut ihre besten Leistungen abrufen.
Auch im Jahr 2019 war Mannschaftsführerin Jantje Gerdes-Fürup mit Leonie Böttcher mit Valentino la Vida, Ida Reich mit Cato, Natalie Stäuber mit Mr. Peabody und Tomke Kahlen mit Chicago Hope eine „Kür wie aus einem Guss“ gelungen. Auch von der großen Kulisse beim Agravis-Cup ließ sich das Team nicht beirren und gewann die Kür der Klasse A mit Topnoten.
Anders als im Vorjahr, als das TG-Quartett ausschließlich auf vier Großpferden gestartet war, hatte Gerdes-Fürup in diesem Jahr drei Ponys und ein Pferd für die Titelverteidigung aufgeboten. Worauf es bei der Mannschaftsdressur ankommt? „Alle vier Pferde müssen vom Bewegungsablauf zusammenpassen, die Reiter müssen aufeinander achten und die Pferde müssen auch bei der Musik brav bleiben“, sagt Gerdes-Fürup. Und natürlich gehört auch eine Menge Trainingsfleiß dazu, betont die Trainerin: „Vor den wichtigen Wettkämpfen kommen wir in den Wochen drei- bis viermal zum Training zusammen.“
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