Rastede An das Hinspiel gegen Fortuna Logabirum dürften sich die Basketballer des VfL Rastede noch gerne zurückerinnern. Das 75:68 am zweiten Spieltag war der erste Erfolg überhaupt in der 2. Regionalliga für die Rasteder. Und auch zuletzt gab es für die Ammerländer viele positive Nachrichten – nach einem Sieg zum Abschluss der Hinrunde triumphierte das Team von Trainer Lars Fischer auch am vergangenen Wochenende gegen den BBC Osnabrück. Zudem konnten die Rasteder in Johannes Averbeck einen universell einsetzbaren und starken Neuzugang für die eigenen Reihen gewinnen.
An diesem Sonntag um 16 Uhr möchte der VfL beim Auswärtsspiel gegen Fortuna Logabirum die nächste Erfolgsnachricht produzieren. „Eine kleine Siegesserie zu starten, wäre natürlich unsere Wunschvorstellung. Bei uns ist aufgrund der letzten Ergebnisse natürlich das Selbstvertrauen vorhanden. Dieses war zur Mitte der Hinrunde phasenweise mal weg“, sagt Rastedes Andre Galler.
Logabirum konnte bislang in einer ohnehin schon sehr ausgeglichenen Liga lediglich einen Sieg mehr einfahren als die Rasteder. Die Kader der beiden Teams weisen durchaus Parallelen auf. Beide Mannschaften besitzen keinen überdurchschnittlich großen Spieler unter dem Korb. Die verschiedenen Matchups deuten auf eine ausgeglichene Partie hin. Zudem kennen sich beide Teams sehr gut: „Man kann bei dem Spiel schon von einem Derby sprechen. Rastede und Logabirum spielen seit Jahren oft gegeneinander. Die Partie kann in beide Richtungen gehen“, weiß Galler: „Wenn wir es schaffen, unsere gute Defense zu spielen und unsere Ballverluste zu reduzieren, dann haben wir sicherlich wieder eine Chance.“
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Für die Ammerländer wird es darauf ankommen, Logabirums US-Amerikaner Brandon Franklin kontrollieren zu können. Des Weiteren strahlen auch die litauischen Guards Justinas Gaizelis und Aurimas Bagdonavicius Gefahr aus.