In der Tischtennis-Kreisliga verlor die TSG Husbäke knapp beim TuS Ofen II. Edewecht II und Metjendorf trennten sich 8:8.
Von Geert Addicks
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
TuS Ofen II – TSG Husbäke 9:7. Etwas überraschend musste der Tabellenführer aus Husbäke die zweite Saisonpleite hinnehmen. Dabei startete die Mannschaft ausgesprochen gut, denn alle drei Eingangsdoppel gingen an die Gäste.
Obwohl Manuel Bellmann und Ralph Stader für Ofen verkürzten, konnten Thomas Denker und Thomas Drees die alte Dreipunkte-Führung wieder herstellen. Danach kam von den Husbäkern aber erstmal nichts mehr und Ofen erspielte sich durch fünf Siege in Folge durch Holger Gronwald, Alfred Grünefeld, Wilfried Evers sowie erneut Bellmann und Stader eine 7:5 Führung.
Husbäke konnte zwar noch verkürzen, doch Manuell Bellmann und Matthias Kayser konnten im entscheidenden Schlussdoppel den Sieg für Ofen sichern.
SSV Jeddeloh II - TV Aschhausen 9:4.
Durch die Husbäker Niederlage und den eigenen Erfolg über Aschhausen schoben sich die Jeddeloher wieder näher an die Tabellenspitze heran. Vier Siege zu Beginn bildeten den Grundstein zum Sieg. Aschhausen hatte in Detmar Helms (2), Karl-Heinz Bittner und Bernd Janßen-Tabken seine Aktivposten. Das reichte jedoch nicht aus, um die Gastgeber ernsthaft in Gefahr zu bringen. So fuhren die Jeddeloher, angeführt von Thomas Siemer, der zweimal punktete, den siebten Saisonsieg ein.
VfL Edewecht II - TV Metjendorf II 8:8.
Durch die Niederlage der Aschhauser und den Punktgewinn gegen Metjendorf konnten die Edewechter den letzten Tabellenplatz verlassen. Dabei konnten sich die Gastgeber vor allem auf Markus Fromme und Wilfreid Dreischmeier verlassen, die beide je zwei Einzelsiege holten. Fromme konnte außerdem zusammen mit Takajoshi Yamaguchi zwei Doppelsiege erringen, darunter auch im Schlussdoppel. Metjendorf hatte in Klaus Ripken seinen Aktivposten, der ebenfalls zweimal siegte.