In diesem Jahr gibt es ein Feuerwerk beim Wochenende an der Jade. Und in Zukunft? Darüber soll der Rat entscheiden.
Der Durchbau der Friedenstraße in Wilhelmshaven für den Autoverkehr ist vom Tisch – stattdessen könnte dort irgendwann ein Radschnellweg entstehen.
Das Wilhelmshavener Kinder- und Jugendhospiz gibt todkranken Kindern und ihren Angehörigen auf einzigartige Weise Unterstützung und Trost. Spenden finanzieren die Einrichtung zur Hälfte.
Mehr als 1000 Menschen haben beim CSD in Wilhelmshaven gezeigt, wie vielfältig und kreativ ein Demonstrationszug sein kann. Oberbürgermeister Feist unterstützt die Idee eines sogenannten Safe-Space.
Mit der Kreisvorsitzenden Elisabeth Özge und Fraktionschef Ulf Berner treten führende Köpfe der Wilhelmshavener Grünen aus der Partei aus und erheben Vorwürfe gegen den Vorstand.
Das Landesinnenministerium will Wilhelmshaven wohl nicht den Titel „Wissenschaftsstadt“ gewähren. Doch der Blick in andere Bundesländer zeigt: Die Jadestadt hat alles, was man braucht.
Die Gesellschafterversammlung der WTF hat heute kein Veto gegen ein Feuerwerk eingelegt. Nach der Drohnenshow im vergangenen Jahr, bekommt das Fest so wieder seinen traditionellen Abschluss.
Wilhelmshaven wollte die fünfte Wissenschaftsstadt in Deutschland werden. Das Landesinnenministerium hat das abgelehnt und nennt auch die Gründe.
Eigentlich sollte es keine Feuerwerke mehr bei Großveranstaltungen in Wilhelmshaven geben. Wieso wird nun doch wieder darüber diskutiert? Fünf Fragen und Antworten zum Thema.
Wie soll der krönende Abschluss des Wochenendes an der Jade aussehen? Die Schausteller haben eine klare Meinung dazu: Sie wollen das Feuerwerk zurück.
Schon über 100 000 Räder haben in diesem Jahr die Zählstation an der Bremer Straße passiert. Aber kann das Gerät überhaupt Räder von Autos unterscheiden?
Wilhelmshavens Haushalt ist stark defizitär und die Stadt soll dringend sparen. Mehrere SPD-Mitglieder wollten diesen Kurs nicht mitgehen und erklären ihre Position.
Die drastische Erhöhung der Parkgebühren könnte dazu führen, dass Kunden künftig einen Bogen um die Innenstadt machen. Der Einzelhandel zeigt sich enttäuscht, dass kein Kompromiss möglich war.
Als der Rat über den Haushalt diskutierte, verweigerten sich Teile der SPD-Fraktion der Debatte. Zum Glück blieb die große Mehrheit verantwortungsbewusst, meint WZ-Redaktionsleiter Suntke Pendzich.
Bis Mitte der kommenden Woche wird das Team um Stadtkämmerer Thomas Bruns noch brauchen, die am Mittwoch beschlossenen Maßnahmen durchzurechnen. Dann geht der Haushalt an die Kommunalaufsicht.
In einer Sieben-Stunden-Sitzung hat der Rat der Stadt am Mittwoch über Einsparungen und Gebührenerhöhungen diskutiert. Wir haben zusammengefasst was künftig teurer wird und wo doch nicht gespart werden soll.
In Wilhelmshaven ist am Mittwochnachmittag die Haushaltsdebatte gestartet. Oberbürgermeister Feist forderte gleich zu Beginn deutlich mehr Unterstützung vom Bund in der Flüchtlingsversorgung.
An diesem Mittwoch entscheidet der Rat über den Haushalt und die Streichliste. Welche Vorschläge liegen nun auf dem Tisch und wo wird es noch Diskussionen geben? Ein Überblick.
Fahrlässige Tötung in fünf Fällen: Zu den schweren Vorwürfen gegen das Klinikum Wilhelmshaven hat sich Klinik-Chefin Dr. Rafaela Korte geäußert. Welche Mängel herrschten in der Zentralen Notaufnahme?
Die erneute Millionenhilfe für die Klinik trifft die Stadt hart. Endlich ist aber die Basis geschaffen für einen echten Neustart, weil sich die Probleme nicht mehr schönreden lassen, meint WZ-Redaktionsleiter Suntke Pendzich.
Was genau hat der Rat entschieden? Wieso war die Hauruck-Entscheidung nötig? Wie geht es weiter? Woher kommt das Geld? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Klinik-Rettung in Wilhelmshaven.
Ein Job, wie für Sie gemacht: Die Ausschreibung für die neue Klinik-Geschäftsführung ist offenbar so gestaltet, dass nur eine Firma in Frage kommt. Der Rat befasste sich per Eilantrag damit.
Um das Klinikum zu retten, zahlt die Stadt Wilhelmshaven erneut mehr als 20 Millionen Euro. Das hat der Rat beschlossen. Der politische Entscheidungsweg fand zum größten Teil unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Der Streit um die Verpflegungskosten von Flüchtlingen in Wilhelmshaven ist beigelegt. Die Menschen in den Unterkünften sollen mittelfristig die Möglichkeit erhalten, sich selbst versorgen zu können.
Nach der 20-Millionen-Finanzspritze im vergangenen Jahr soll das Klinikum nochmal außerplanmäßig über 20 Millionen erhalten. Der Finanzausschuss hat dem zugestimmt. Die Ratsentscheidung soll heute Nachmittag fallen.
Der Rat der Stadt soll heute in einem Hauruck-Verfahren über neue Millionenförderungen für das Klinikum und eine mögliche Teilprivatisierung entscheiden. Die Debatte begann unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Nach hitzigen Wochen liegt nun ein finaler Vorschlag der Verwaltung auf dem Tisch, wo in Wilhelmshaven gespart werden kann. Jetzt ist die Politik am Zug.
Wilhelmshaven muss kräftig sparen. Die heftigsten Einschnitte im Kultur- und Freizeitbereich sind wohl vom Tisch. Die Verwaltung hat der Politik nun ihre endgültigen Sparvorschläge vorgelegt.
Mehrfach hatte OB Feist im vergangenen Jahr gefordert, die Stadt müsse an den Gewinnen des LNG-Terminals beteiligt werden. Dass es so kommt, ist nun sicher – viele Fragen sind aber noch offen.
Für den großen Wurf fehlt der Stadt beim Radverkehr das Geld. Aber es ließe sich auch mit wenig Aufwand viel machen, wenn der politische Wille denn da wäre, meint der Fahrradbeauftragte der Stadt.