Oldenburgs neue Verkehrsdezernentin Schacht hat einen fast fertigen Mobilitätsplan vorliegen. Wie sie damit umgehen will und was sie vom vorgezogenen Parkgebührenbeschluss hält, verrät sie im Interview.
Das Bauprojekt für einen neuen Aldi-Markt und Wohnungen an der Cloppenburger Straße in Oldenburg stockt. Eigentlich sollte bald der Abriss der Altgebäude starten, doch die GSG tritt auf die Bremse.
Explodierende Baukosten machen den geplanten Um- und Ausbau eines ehemaligen Bürogebäudes an der Ratsherr-Schulze-Straße zu einem Wohnhaus in Oldenburg unrentabel. Die Investorin stellt ein neues Konzept vor.
Das Seniorenheim der Diakonie am Schützenweg soll weiterhin neu gebaut werden. Die vor einem Jahr eingestellten Planungen wurden mit neuer Zielsetzung weitergeführt.
Zwischen der Bloherfelder Straße und dem Bremersweg soll in Oldenburg ein neues 57000 Quadratmeter großes Baugebiet erschlossen werden. Doch das Vorhaben hat noch einen Haken.
Der Möwenweg in Oldenburg-Nadorst wird regelmäßig durch Regenwasser überflutet. Die Situation wird sich noch verschärfen, und das hat einen Grund.
„Ich muss morgens in den Spiegel schauen können“, sagt Anne Lück und tritt nach 30 Jahren bei Bündnis 90/Die Grünen aus. Die ehemalige Fraktionssprecherin in Oldenburg ist von der Bundespartei enttäuscht.
Bei den Themen Bau, Umwelt und Verkehr sieht die neue Dezernentin Christine-Petra Schacht Oldenburg auf einem guten Weg. In einem Interview spricht sie über Konzepte und Beschlüsse.
Teuren Alkohol erbeutet und getürmt: Die Polizei hat mit großem Aufwand drei Ladendiebe verfolgt, die in einem Oldenburger Supermarkt zugeschlagen hatten. Ein Mann wurde zu Fuß auf der Autobahn erwischt.
Der Fotograf Franz Titzenthaler (1837-1900) hat mit seinen Aufnahmen der „Photographisch-artistischen Anstalt“ Oldenburger Ansichten aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert festgehalten. Nun läuft eine Ausstellung.
Hanna Naber (SPD) hat ihr Ratsmandat in Oldenburg niedergelegt. Die Termine der Landtagspräsidentin kollidieren zu häufig mit den Sitzungen des Stadtrats und seinen Gremien. Die Nachrückerin kommt ebenfalls aus dem Ortsverein Eversten.
Die Schausteller und Marktkaufleute laden auch in diesem Jahr zum Osterland auf den Oldenburger Schlossplatz ein. An zwei Tagen gibt es auch einen Kunsthandwerker- und Bauernmarkt.
Am Uni-Standort Wechloy in Oldenburg tropft es durch die Decke. Nun wird die 1300 Quadratmeter große überwiegend aus Glas bestehende Fassade energetisch saniert. Doch was wird aus den Studierenden?
Zum Anwohnerparken ist zwar noch keine Entscheidung im Rat gefallen, die Vorschläge zur Erhöhung liegen aber auf dem Tisch. Die Meinungen sind geteilt.
Auf dem Fliegerhorst in Oldenburg entsteht ein Wohnprojekt für Menschen mit Autismus-Spektrums-Störung. Bauherr ist die GSG.
Die Stadt Oldenburg kümmert sich um die vorhandenen Spielplätze und plant neue Angebote. Dabei gibt es ein paar Überraschungen und interessante Zahlen.
Der Winter gab in Oldenburg am Freitag und Samstag ein kurzes Gastspiel. Doch der Frühling lässt sich nicht aufhalten, wie mit Blick auf die Wetterprognosen zu bemerken ist.
Oldenburgs Grüne und SPD wollen Solaranlagen an den Lärmschutzwänden entlang der Bahnstrecken und Autobahnen im Stadtgebiet installieren lassen. Kümmern darum soll sich die Verwaltung.
Das Eisenbahnbundesamt startet für Oldenburg die erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung für Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Lärmaktionsplanung. Für die Teilnahme gilt eine Frist.
Der Haus- und Grundeigentümerverein Oldenburg hat eine neue Vorsitzende. Iris Winters ist stadtbekannt und hat eine interessante Familiengeschichte.
Hilf zur Selbsthilfe: Tjard Ommen aus Oldenburg hat ein Projekt in Kenia unterstützt, in dem alleinerziehende Frauen kleinen Landwirtschaften betreiben. Es gehört zum Verein Little Angels.
Am Hagelmannsweg in Oldenburg hat sich ein Regenwasserrückhaltebecken zu einem Biotop entwickelt. Ein Grünpflegeeinsatz der Stadt sorgt nun für Ärger.
An der Heiligengeiststraße in Oldenburg ist ein klassizistisches Haus aus dem Jahr 1837 abgerissen worden. Die Behörde hatte sich vor Jahren schon gegen einen Denkmalschutz entschieden.
Die Stadt Oldenburg hat einen Verkehrsplan bis 2030 erstellt – im Kern 111 Seiten stark. Erstmalig öffentlich beraten wird er Mitte März, wenig später sollte abgestimmt werden. Das halten viele für fragwürdig.
Graf Anton Günther steht plötzlich auf einer Wiese in Munderloh – wie kommt er da hin? Außerdem blicken wir auf einen Unfallschwerpunkt auf der B401. Dies und mehr bringt der NWZ-Tag.
Hat der Rohbau an der Ramsauer Straße 3 in Oldenburg erlaubte zwei oder nicht genehmigungsfähige drei Geschosse? Nachbarn und Investor sind da verschiedener Meinung. Eine Baugenehmigung liegt vor.
An einem neuen Fußballstadion scheiden sich die Geister. Der Rat hat mit seinem Grundsatzbeschluss den Weg für die weitere Planung frei gemacht. Spätestens jetzt muss man die Bürger mehr mitnehmen, sagt Markus Minten in seinem Kommentar.
Zu einer Großstadt gehört ein gut ausgebautes Fußballstadion ebenso wie ein Theater. Mit einem Stadionneubau lassen sich die Fehler der Vergangenheit beheben, hofft NWZ-Redakteur Thomas Husmann.
Für das ehemalige Grundstück des Finanzamtes Oldenburg hat die Stadt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Ziel ist ein Nutzungsmix mit Strahlkraft für Oldenburgs gesamte Innenstadt.
SPD und CDU haben im Umweltausschuss ein Verfahren für ein Landschaftsschutzgebiet auf den Weg gebracht. Die endgültige Entscheidung fällt Montag im Rat. Es gibt einige Streitpunkte.