Nicht mehr lange – dann ist von Bremerhavens ehemaligem Wahrzeichen, der „Seute Deern“, nicht mehr viel zu sehen. Der über 100 Jahre alte Rumpf soll unter einer Kunststofffolie verschwinden. Darunter baut ein Abbruchunternehmen das Schiff binnen weniger Monate komplett zurück. Zuerst gehen die Gerüstbauer an die Arbeit (Bild). Das Deutsche Schifffahrtsmuseum, Eigner der „Seute Deern“, will noch die letzten Exponate von Bord holen lassen. Die Abbrucharbeiten sind nur etwas für Fachleute, denn der Außenanstrich des Rumpfes soll Giftstoffe enthalten. Dass die auch in anderen Bereichen der maroden „Deern“ „sitzen“, gilt als wahrscheinlich. Parallel zum Rückbau mehren sich die Anzeichen dafür, dass ein neues, stählernes Segelschiff namens „Najade“ später an die alte „Seute Deern“ erinnern soll.BILD:
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