Die Sportanglergruppe Cloppenburg im Verein für den Bezirk der Friesoyther Wasseracht hat jetzt mehrere Angler für langjährige Mitgliedschaften geehrt. Thomas Borde, Gerd Behfeld und Norbert Ellmann gehören der Sportanglergruppe 30 Jahre an. Ferdinand Prochnau und Wilfried Oelmann wurden für 20-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Die Ehrungen nahmen der Vorsitzende Ludger Wagner und Vorstandsmitglied Markus Bohmann vor.
Der Basilikachor Bethen hat insgesamt sieben Sängerinnen und Sänger für vieljährige aktive Mitgliedschaft geehrt. Ihnen überreichten Pater Sajive und die Vorsitzende des Chores, Hildegard Naber, Urkunden und Anstecknadeln des Diözesan Cäcilienverbandes Münster sowie Blumensträuße. Renate Nording, Gaby Möller und Gertrud Fredelake singen seit 25 Jahren im Basilikachor. Mehr als 40 Jahre sind Anneliese und Gerd Scharpekant sowie Irma Haupt dem Chorgesang treu geblieben. Ein sehr seltenes Jubiläum gab es für Heini Möller zu feiern, der seit mehr als 65 Jahren in Chören aktiv ist und sich dabei nicht mit dem Gesang im Basilikachor begnügt, sondern darüber hinaus in mehreren weiteren Chören aktiv ist.
Knapp 30 ehrenamtliche Jugendgruppenleiter haben sich im Cloppenburger Jugendtreff „Rote Schule“ getroffen, um das Programm bis zu den Sommerferien vorzubereiten. Das JoJo- und das Jugendprogramm stehen in den Startlöchern, aber auch der Ferienpass ist schon in Arbeit. Da hieß es Ärmel hochzukrempeln, denn es sind mehr als 70 Veranstaltungen sowie mehrere Kinder- und Jugendfahrten, die vorbereitet werden müssen. „Ohne dieses tolle Engagement der jungen Leute könnten die Angebote der Roten Schule nicht so durchgeführt werden“, freute sich Stadtjugendpfleger Thorsten Meyer. Wer noch ehrenamtlich in der „Roten Schule“ mitmachen will, kann sich jederzeit unter Telefon 0 44 71/ 8 57 98 melden oder einfach vorbeikommen.
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Das Projekt „Verkehrstraining für Flüchtlinge – Neu-Cloppenburger“ haben die Bildungswerk-Montagsfrauen jetzt im Flüchtlingscafé „CiC“ (Café International Cloppenburg) des Hauses der Senioren an der Geschwister-Scholl-Straße 15 in Cloppenburg gestartet. In einem ersten Schritt sind nun 29 Flüchtlingskinder mit passgenauen Helmen ausgestattet worden.
Das „CiC“ ist seit 2015 ein Ort der Begegnung und des Austausches von Cloppenburgern sowie Menschen aus Syrien, Irak, Afghanistan, Iran und anderen Staaten. Hier geht es insbesondere nicht nur um das einmalige „Willkommen“, sondern um das „Ankommen“ in unserer Gesellschaft. Es wird Hilfe bei der sozialen Einbindung durch Wohnen, Sport, Bildung und Kultur durch viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer angeboten. Das „CiC“ ist jeden 3. Sonnabend im Monat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.
Zum nächsten „CiC“-Treffen am Sonnabend, 18. März kommt der Kontaktbereichsbeamte der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta, Johannes Kalvelage, und gibt Auskunft über wichtige Verhaltensregeln im Straßenverkehr.
In Zusammenarbeit mit der Polizei und vielen ehrenamtlichen Helfern wird am 20. Mai, dem 2. Heldensamstag, auf dem Verkehrsübungsplatz am St. Vincenzhaus in der St. Michael-Straße eine praktische Prüfung abgelegt. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat und einen Radhelm.
Zwei junge Cloppenburger Unternehmen haben aus der Hand von Bürgermeister Dr. Wolfgang Wiese (CDU) Förderbescheide über 5940 Euro€ zum Aufbau ihrer Betriebe erhalten. Die Förderung erfolgt aus dem KMU (kleine und mittlere Unternehmen)-Programm des Landkreises sowie der Städte und Gemeinden. Die Kosten dafür tragen der Landkreis und in diesem Fall die Stadt Cloppenburg je zur Hälfte.
Die „CLP Wedding GmbH“ von Doreen Richter hat den Traditionsbetrieb von C.A. Thole in der Stadtmitte übernommen und mittlerweile als Hochzeitshaus Niedersachsen eröffnet. Das Stammhaus der Firma steht im Berliner Bezirk Mitte. In der Cloppenburger Filiale soll künftig ein „Rundum-Sorglos-Paket“ für Heiratswillige angeboten werden – von der Hochzeitskleidung über Einladungskarten bis zum Fotografen. Der zweite geförderte Betrieb ist das Sonnenstudio Kort an der Molberger Straße. Der Betrieb existiert bereits seit elf Jahren, das Ehepaar Josef und Maria Kort hat ihn vor zwei Jahren übernommen. Die Geschäftsräume wurden komplett verändert.
Wirtschaftsförderer Jörg Kalvelage wies darauf hin, dass die Stadt und der Landkreis mit dem KMU-Programm Betriebe zur Durchführung von betrieblichen Investitionen und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze anregen wollen. Die Zuwendungen werden als nicht rückzahlbare Zuschüsse gezahlt. Die Zuschusshöhe beträgt höchstens 7500 Euro für jeden neu geschaffenen Dauerarbeitsplatz. Die maximale Förderung für ein Investitionsvorhaben beläuft sich auf 37 500 Euro.