Garrel Zu einem Brand eines Dachbodens in einem Wohnhaus ist es am Donnerstag gegen 4.10 Uhr in Garrel gekommen. Dies teilte die Polizei am Donnerstagmorgen mit. Ein 48-jähriger Bewohner des Hauses an der Kaiforter Straße habe das Feuer bemerkt und seine Frau und Kinder nach draußen geschickt. Nachdem die Feuerwehr alarmiert worden sei, habe er versucht, das Feuer eigenständig zu löschen. Der Mann sei später wegen des Verdachts, er könne eine Rauchgasvergiftung erlitten haben, ins Krankenhaus gebracht worden.
Die Feuerwehr Garrel sei mit acht Fahrzeugen und 46 Einsatzkräften ausgerückt. Sie habe ein Übergreifen der Flammen auf das gesamte Haus verhindert. Es entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von etwa 10 000 Euro.
Das Wohnhaus sei größtenteils bewohnbar geblieben. Die Ermittlungen zur Brandursache dauerten an. Derzeit könne ein technischer Defekt nicht ausgeschlossen werden.
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