Friesoythe Allen Grund, positiv ins Jahr 2018 zu blicken, hatte jetzt der Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer des Albertus-Magnus-Gymnasiums (AMG) Friesoythe. Die Berichte der Vorsitzenden Hedwig Nienaber und des Kassenwartes Joachim Stuke gaben Anlass zur Zuversicht. Nienaber erwähnte in ihrem Bericht zahlreiche Projekte, die der Verein dank guter Kassenlage unterstützen konnte. Exemplarisch seien hier genannt: Theatergruppe, Buchpreise, Latein-Lernprogramm. Schaukasten, 3D-Drucker, Spielekisten, Frankreichfahrt oder auch das AMG-Jahrbuch. Unterstützt wurde auch der Vortrag von Erna de Vries über „Kinder von Auschwitz“.
Das alles sei nur möglich, wenn der Verein dauerhaft die Mitgliederzahlen ausbauen oder zumindest stabil halten könne, waren sich alle einig. Bei derzeit 254 Mitgliedern und der Fülle an Aufgaben war jedem Vorstandsmitglied klar, dass Mitgliederwerbung und Öffentlichkeitsarbeit nach wie vor ganz oben auf der Aufgabenliste stehen.
In absehbarer Zeit möchte sich der Vorstand einen Überblick über die Anschaffungen verschaffen. „Wir sollten unserem satzungsgemäßen Auftrag wieder forcieren, einzelne Schüler zu unterstützen“, schlug Kassenwart Joachim Stuke vor. „Eine gute Idee, aber auch ein heikles Thema, denn oft outen sich Schüler nicht“, sagte Lehrer Thomas Hibben, der am AMG Ansprechpartner für dieses Thema ist. Unterstützen wird der Förderverein die Schülerzeitung „Magnus“ zur Finanzierung eins Jugendpresseausweises. Außerdem erhält der Malwettbewerb der Fachgruppe „Kunst“ eine finanzielle Förderung für die Herstellung von Weihnachtskarten, die dann für einen guten Zweck verkauft werden sollen. Am AMG soll es wieder eine Projektwoche oder Schulfest geben. Auf fruchtbaren Boden fiel der Vorschlag der Vorsitzenden Hedwig Nienaber, in Zukunft eine Partnerschaft mit einer Missionsstation in Johannesburg (Südafrika) anzustreben.
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Dem Vorstand gehören an: Hedwig Nienaber, Peter Stelter, Elisabeth Schöltzel-Plaggenborg, Pia van de Langweg, Joachim Stuke, Thomas Hibben, Silke Kerkering, Heinrich Läken und Johannes Beermann an.