Mit einem Wortgottesdienst in der altehrwürdigen St.-Vitus-Kirche sind 25 Kinder des Heilpädagogischen Kindergartens Altenoythe feierlich verabschiedet worden. Die Betreuerinnen um Kindergartenleiterin Gabriela Maccos hatten für den besonderen Tag ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. So standen unter anderem ein Ausflug in den Freizeitpark Surwold (Emsland), eine Kaffeetafel mit den Eltern sowie der Gottesdienst unter dem Motto „Viele kleine Leute auf einem neuen Weg“ auf der Tagesordnung. Alle Kinder gingen übrigens mit einer kleinen Schatzkiste, in der sich unter anderem auch gute Wünsche für die Zukunft befanden, in die Kirche. Von den 25 verabschiedeten Kindern werden zukünftig vier die Grundschulen Bösel, Barßel, Ramsloh und Elisabethfehn besuchen. Sieben Kinder wechseln zu den Förderschulen mit Schwerpunkt Lernen in Barßel, Cloppenburg und Friesoythe. Zwei Vorschulkinder werden nach den Ferien die
Förderschule mit Schwerpunkt Motorik in Leer besuchen. Neun Kinder wechseln zu den Sophie-Scholl-Schulen in Altenoythe und Lastrup, zwei in den Sprachheilkindergarten Edewecht und ein Kind in den Regelkindergarten Markhausen.
Zum Stadtjubiläum hatte die Spar- und Darlehnskasse Friesoythe während der Maitage einen historischen Fallhammer aufgestellt, mit dem Bürger unter der Hilfe eines Prägemeisters eine Medaille zum Stadtjubiläum prägen konnten. Die Medaille zeigte zwei historische Ansichten des ehemaligen Stadttores „Lange Pforte“. Der Erlös aus dem Verkauf dieserMedaille kommt nun dem Verein „Altes Stadttor Lange Pforte“ zu Gute. Die beiden Vorsitzenden Georg Litmathe und Johann Wimberg konnten sich über einen Scheck in Höhe von 500 Euro freuen, der ihnen Johannes Wilke, Vorstandsmitglied der Spar- und Darlehnskasse, überreicht wurde.
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Auf Tischlermeister Bernd Hahnenkamp, er wird am Sonnabend 49 Jahre alt und arbeitet seit Juni 2000 im Sozialen Briefkasten Friesoythe, kann man sich verlassen. Er hat mit seinen Mitarbeitern für die „Friesoythe-auf-Zack-Wette“ 120 Hellebarden für die Torwachen gefertigt – und das in nur wenigen Stunden. Auch bei der Jubiläumsbeflaggung der Stadt war der Soziale Briefkasten gefragt. Als die Flaggenquerstreben nach bei einem Unwetter brachen, sorgten Hahnenkamp & Co. für stabilen Ersatz, der bisher allen Witterungen im Jubiläumsjahr standhielt.