Cloppenburg Auch in den Zeiten der strengen Kontaktsperre war der engere Vorstand des Seniorenbeirats aktiv und hat wichtige Dinge per WhatsApp oder per E-Mail besprochen und diskutiert. Bei einem realen Treffen im Haus der Senioren haben nun die drei Vorstandsmitglieder Franz-Josef Feldhaus (Vorsitzender) Margret Abu-Ghazaleh (stellvertretende Vorsitzende) und Lidia Dering-Pustlauk (stellvertretende Vorsitzende) die bereits digital besprochenen Punkte auf den Weg gebracht.
„Leider hat nur eine Veranstaltung unseres Halbjahresprogramms stattfinden können“, bedauerte Feldhaus eingangs, „das hat uns dazu veranlasst, kein weiteres Programm für das zweite Halbjahr aufzulegen.“
Sobald weitere Corona-Lockerungen beschlossen sind, behält sich der Vorstand vor, Veranstaltungen kurzfristig zu organisieren, die dann über die Tagespresse bekanntgegeben werden.
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Die Besuche der einzelnen Mitglieder des Seniorenbeirats fielen auch den Kontaktbeschränkungen zum Opfer. Nur eine Gruppe (Senioren der KAB) konnte der Vorsitzende besuchen und mit ihr über relevante Seniorenthemen sprechen. Beschlossen wurde, die Besuche sobald wie möglich wieder aufzunehmen. Es sei eine gute Gelegenheit, die Arbeit des Seniorenbeirats kennenzulernen, hätten die KAB-Senioren betont.
Zukünftig will der Vorstand den Fokus auf die politische Arbeit richten. Dabei geht es u.a. um die Wohnsituation der älteren Mitbürger, die Information über die sozialen Hilfen, die Verkehrssicherheit und die Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat sowie mit dem Haus der Senioren.
Bezüglich neuer Ruhebänke in den Ortsteilen sei bereits mit einigen Ortsvorstehern Kontakt aufgenommen worden. Auch hier soll der Prozess möglichst schnell wieder aufgenommen werden. „Denn der Bedarf an Ruhebänken sei sehr groß“, stellten die drei Vorstandsmitglieder fest.