Harkebrügge Rund 70 Seiten stark ist die neueste Ausgabe des „Dörpsblatts Harkebrügge – Rund ümmen Karktorn“, Untertitel „Dit und Dat ut Harkebrügge“. Schon seit sieben Jahren gibt das Redaktionsteam mit Pfarrer em. Johannes Brinkmann, Elfriede Bretgeld, Johanna Krogmann, Maria Sasse, Elisabeth Timmermann und Johannes Wernke das Blatt heraus.
Am Sonntag startete der Verkauf der Harkebrügger Dörpsblätter im Pfarrheim St. Marien nach dem Krippenkaffee. Die ersten Exemplare waren schnell vergriffen. Nun können die Blätter nach den Messen in der Kirche und im Geschäft Martina Gruben-Block erworben werden.
In den vergangenen Wochen und Monaten hat das Team zahlreiche Beiträge aus 2016 zusammengetragen. „Alles Wichtige, was so im abgelaufenen Jahr im Dorf passiert ist, ist im ,Dörpsblatt‘ festgehalten“, sagt Maria Sasse. Die Ausgabe hat eine Auflage von rund 400 Exemplaren. Es gibt viel Unterhaltsames aus dem Dorfleben zu lesen.
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Das Vereinsleben kommt im Nachschlagewerk nicht zu kurz – ob Generalversammlungen, Fahrradtouren oder Ausflüge der Vereine. Nachzulesen ist auch die 60-jährige Geschichte der Flurbereinigung Harkebrügge. Über Geburten und Sterbefälle wird ebenfalls kurz berichtet. Aber das Team schaut auch über den Tellerrand des Dorfes und berichtet „Aus aller Welt“.
Aber was wäre das Dörpsblatt ohne plattdeutsche Geschichten und Döntjes, wie von Elfriede Bretgeld oder Gertrud Herzog verfasst. Backtipps und alte Rezepte gibt es von Maria Sasse.
Die Redaktion richtet auch schon wieder den Blick auf die kommende Ausgabe 2017. „Erzählt uns Geschichten von dem, was gestern war und was ihr heute erlebt. Wir nehmen es gerne auf für unser Dörpsblatt“, appelliert das Redaktionsteam an die Harkebrügger Bevölkerung. „Wir können jeden Beitrag gut gebrauchen und sind dafür dankbar“, sagt Krogmann.