Löningen Mal kämpften sie bei Badminton oder Softball um Punkte, mal tanzten sie Line Dance, Oraha oder Schleiertanz, übten sich in Aqua-Jogging, Body Pump und Zumba, bewiesen bei Step-Aerobic, Flexibar und Body Pump Kondition oder verbesserten die Fitness mit Hilfe von Shiatso: Die rund 250 Teilnehmerinnen, die am Sonnabend zum 6. Frauensporttag des Kreissportbundes nach Löningen gekommen waren.
Bürgermeister Thomas Städtler begrüßte die Sportlerinnen und verwies mit Stolz auf die vielen Sportstätten der Stadt, die Löningen gerne zur Verfügung stelle. Er lobte Löningen als sportfreudigste Stadt im Landkreis, in der über 42 Prozent der Einwohner Mitglied in einem Sportverein seien.
Die stellvertretende Landrätin Marlies Hukelmann wünschte sich von den Teilnehmerinnen nicht nur Freude an der Bewegung und unfallfreies Üben, sondern auch, dass viele Teilnehmerinnen in Zukunft mehr oder intensiver Sport treiben. Um auf den Geschmack zu kommen, durften die Gäste je vier verschiedene Sportarten unter Leitung erfahrener Übungsleiterinnen unter dem Motto: „ausprobieren – kennen lernen – mitmachen“ testen.
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Jede Sporteinheit dauerte eine Stunde. Danach konnten die Teilnehmerinnen zu einem anderen Angebot wechseln. Ein Fahrdienst transportierte die Frauen zu den verschiedenen Sportstätten an Ringstraße, auf dem Stockkamp, zu Fitnessstudios oder zur Hase. Für Mütter mit Kindern war eine Kinderbetreuung organisiert und auch das Mittagessen war im Angebot.
Viel Lob ernteten die Organisatorinnen unter Leitung der Frauenwartin im Kreissportbund, Margret Lübbers, für die vielfältigen Angebote. „Manchmal ist es gut, wenn Frauen zeigen, dass sie allein etwas auf die Beine stellen können“, so Marlies Hukelmann.