THüLE Ideale äußere Bedingungen hatten am Sonntagvormittag in Thüle die 736 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des traditionellen Volksradfahrens. „Es ist wieder eine tolle Atmosphäre“, freute sich Heribert Ideler, 1. Vorsitzender des ausrichtenden Radsportclubs Thüle.
Pünktlich um 10.10 Uhr schickte Starter Bernard Sieger die Aktiven durch das aufgestellte Tor der NWZ auf die rund 20 Kilometer lange Strecke rund um die Thülsfelder Talsperre und durch die Landschaftsschutzgebiete „Soestetal“ und „Dwergter Sand“. Die Tandem-Strecke war auf acht Kilometer reduziert. Die ersten Radfahrerinnen und Radfahrer waren nach rund einer Stunde bereits wieder im Ziel auf dem Festplatz an der Thüler Kirchstraße.
Rund 80 Helfer aktiv
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Die Organisatoren hatten wieder Vorbildliches geleistet. Rund 80 Helferinnen und Helfer des Radsportclubs Thüle verhalfen der „Tour de Thüle“ wieder zu einem großen Erfolg. „Nach dem Volksradfahren ist vor dem Volksradfahren“, sagt denn auch Heribert Ideler. Die Verantwortlichen ließen keine Wünsche der Aktiven offen. So war für die Verpflegung wieder bestens gesorgt. Zum ersten Mal im Veranstaltungsprogramm war ein Parcour mit Spielen für die Kinder. Doch auch das andere Rahmenprogramm ließ nichts zu wünschen übrig. Stände der NWZ, einer Krankenkasse und einer T-Shirt-Druckerei, eine Eisbude, Torwandschießen und vieles andere mehr sorgten für Kurzweil.
Tolle Veranstaltung
„Das ist schon eine tolle Veranstaltung“, sagte Werner Landwehr von der Radsportgruppe „Die Lemmys“ aus Cloppenburg. Seit über 20 Jahren sind sie dabei. Ein Schaf ist das beliebte Maskottchen der Gruppe. „Das hat schon so einiges mitgemacht“, schmunzelte Landwehr.
Alle Teilnehmer nahmen an einer Tombola teil. U.a. gab es ein Damen-, Herren- und Jugendfahrrad sowie zwei Fahrradanhänger und eine geführte Radwanderung zu gewinnen.