Altenoythe Seine aktive Karriere als Spieler der ersten Herrenmannschaft ist zwar schon eine Weile vorbei. Aber die Entwicklung „seines“ SV Altenoythe verfolgt Hubert Flatken weiterhin hautnah. Ehe die Corona-Pandemie dazwischen grätschte und auch den Amateurfußball komplett lahmlegte, verpasste Flatken kein Heimspiel des SV Altenoythe. „Der Verein nimmt eine gute Entwicklung. Fußballobmann ,Maga’ Rolfes und der Vorstand holen das Maximum heraus. Wenn wir weiterhin Bezirksliga spielen, ist das für mich ein großer Erfolg“, meint Flatken.
Schließlich halte sich der Verein schon seit über drei Jahrzehnten auf Bezirksebene, so der 58-Jährige weiter. Für ihn ist der SV Altenoythe aus dem Dorf nicht mehr wegzudenken.
Seit 1984 ist Flatken mit seiner Frau Maria (Sportlerin des Jahres beim SV Altenoythe von 2012) verheiratet. Die Leidenschaft für den SV Altenoythe haben sie an ihre Töchter Meike und Adriane weitergegeben. Beide feierten mit dem SV Altenoythe große Erfolge im Völkerball. Beruflich ist Flatken als Justiz-Hauptwachtmeister beim Amtsgericht Cloppenburg tätig. Seit 37 Jahre arbeitet er in Cloppenburg.
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Zu seinen Hobbys zählt der gebürtige Altenoyther die Jumbo-Riege der Alten Herren des SV Altenoythe. Die Geschehnisse in der Fußball-Bundesliga verfolgt er auch. Sein Lieblingsverein ist der FC Bayern München. „Vom ersten Tag an. Und meine Enkelkinder steuere ich auch in diese Richtung. Das klappt ganz gut“, sagte Flatken im Gespräch mit unserer Redaktion und lacht.