Cloppenburg Nicht nur in der Fußball-Bundesliga ist die Winterpause kurz. Gleiches gilt auch für die Handballerinnen des Oberligisten TV Cloppenburg, die an diesem Samstag um 17.15 Uhr zu Hause die HSG Wilhelmshaven erwarten.
So war Trainer Theo Niehaus durchaus froh, kurzfristig sogar zwei Testspiele absolvieren zu können. Wegen Hallenproblemen hatte die HSG Harpstedt/Wildeshausen (Landesklasse Nord) angefragt, am vergangenen Donnerstag in Cloppenburg spielen zu können. Dieser Test war für den TVC eine gelungen Abwechselung zum Trainingsbetrieb. „Wir haben sehr deutlich gewonnen und dabei vor allem unser Tempospiel trainieren können“, sagte Niehaus.
Erheblich anspruchsvoller war am Samstag drauf der Test beim Ligarivalen SG SV Friedrichsfehn/TuS Petersfehn, einem Club, zu dem der TVC ein sehr gutes nachbarschaftliches Verhältnis pflegt. Das Ergebnis – der TVC unterlag 28:29 (14:14) – war zweitrangig, wichtiger war es, die Angriffskonzeptionen zu optieren und in der Abwehr an der 6:0- bzw. 5:1-Formation zu arbeiten, wo Lena Büssing und später Maike Klein vorgezogen agierten.
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Sehr erfreulich waren auch die Fortschritte der lange verletzten Franziska Hohnhorst, die in beiden Testpartien beschwerdefrei spielen konnte, womit sich das TVC-Lazarett bis auf Jana Fiswick und Marina Laeseke gelichtet hat.