Harkebrügge Der Sportlerball des Harkebrügger Sportvereins (HSV) ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Harkebrügge Veranstaltungskalenders. Wo sonst die Akteure des Schützenvereins ihre sportlichen Wettkämpfe austragen, präsentierte sich die zum Ballsaal hergerichtete Schützenhalle, den Vereinsfarben entsprechend, in Rot und Weiß. Dafür gab es in der bis auf den letzten Platz gefüllten Halle ein dickes Lob und Beifall von den feierwilligen Gästen an das Organisationsteam um Beate Dirkes.
Vorsitzender Hubert Ideler dankte den vielen Helfern, Ehrenamtlichen, ob Trainer, Übungsleiter, Reinigungskräften oder Sponsoren, die auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Projekte unterstützten.
Sportlicher Erfolg, mannschaftsdienliches Engagement und ehrenamtlicher Einsatz seien Merkmale für die Vergabe von Auszeichnungen. Fußballer Piotr Dziuba, Jugendsportler Luca Rastedt, die Altherrenmannschaft sowie Werner Tholen erhielten diese besondere Ehrung.
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Den Titel „Sportler des Jahres“ vergab Vorsitzender Hubert Ideler an Piotr Dziuba. Dem 35-Jährigen der ersten Herren-Mannschaft zeichne besonders sein „Fairplay“ auf dem grünen Rasen aus. „Er hat scheinbar immer gute Laune und spielt sei vier Jahren für den HSV“, so Ideler.
Luca Rastedt hat das Fußballspielen in der G-Jugend begonnen und sich in den Jahren zu einer Persönlichkeit entwickelt. „Seit vielen Jahren ist der 17-Jährige ein treuer Helfer bei der Sportwoche und seit dieser Saison ein zuverlässiger Schiedsrichter“, so der Vorsitzende. „Jugendliche seiner Art halten den Verein am Leben“, lobte Ideler.
Den Titel Mannschaft des Jahres haben sich die Kicker der Altenherrenmannschaft verdient. Für das Team um die Betreuer Bernd Focken und Gerold Jansen sei die Hilfe im Verein eine Selbstverständlichkeit.
Den Ehrenamtspreis bekam der ehemalige Vorsitzende Werner Tholen. Für den 51-Jährigen trifft der Begriff „Ehrenamt“ mehr als zu. Seit der Jugendzeit ist er aktiv für den Verein und heute noch bei jeder Aktion dabei, lobte der HSV-Vorsitzende. Tholen war sechs Jahre Kassenwart, zwei Jahre zweiter und vier Jahre erster Vorsitzender.