Höltinghausen /Peheim Nach zwei Niederlagen in Folge trifft der SV Peheim an diesem Sonnabend in der Arena am Fernsehturm auf RW Damme. Der SV Höltinghausen düst derweil am Sonntag mit seinem Mannschaftsbus in Richtung Mühlen.
SV Peheim - RW Damme (Sonnabend, 17 Uhr). Peheims Kapitän Michael Schrapper gibt ehrlicherweise zu, dass die letzten beiden Auftritte seiner Mannschaft gegen den SV Holdorf (2:5) und den SV Bevern (1:3) nicht wirklich berauschend waren. Am meisten ärgert ihn, das Zustandekommen der Gegentore. „Wir kriegen viel zu einfache Gegentore“, sagt Schrapper. Am Dienstagabend saßen alle Mann zusammen, und analysierten die jüngsten Auftritte. „Chancen erspielen wir uns eigentlich immer. Wir müssen halt in unserem Defensiverhalten kompakter werden“, fordert Schrapper. Da hilft die Rückkehr von Christian Timme ungemein. Er hat seine langwierige Verletzung auskuriert und ist seit zwei Spielen wieder im Einsatz. „Schön, das Christian wieder dabei ist“, freut sich Schrapper, der mit Timme schon lange Jahre zusammenspielt. Nach zuletzt guten Trainingseinheiten seiner Mannschaft ist sich Schrapper sicher: „Wir werden Damme einen heißen Kampf liefern.“
GW Mühlen - SV Höltinghausen (Sonntag, 15 Uhr). Auf SVH-Seite wird der schnelle Henning Wulfers (Studium) fehlen, während hinter dem Einsatz von Johannes Lampe ein Fragezeichen steht. Er konnte wegen Leistenbeschwerden bis Mitte der Woche nicht am Trainingsbetrieb teilnehmen. Höltinghausens oberstes Gebot heißt, erstmal in der Defensive gut zu stehen. Zudem gilt es, Mühlens Schaltzentrale im Blick zu haben. Hier sei vor allem der junge Gerrit Pöhlking zu beachten, sagt Höltinghausens Co-Trainer Daniel Schnieders. Aber auch ein Spieler wie der torgefährliche Dennis Bart (zehn Saisontore) hat seine Qualitäten schon oft genug nachgewiesen, so Schnieders.
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Eines ist mal amtlich: Es wird keine leichte Aufgabe für Christoph Hüsing & Co. „Mühlen hat einige gute Spieler. Darüber hinaus müssen wir auch bei deren Standards höllisch aufpassen. Die dann aus der Verteidigung mit aufrückenden Frank Willenbring und Christian Effenberger sind sehr kopfballstark“, so Schnieders.