GEHLENBERG Vorsitzender Hermann Schade konnte jetzt im Gasthaus Reiners zahlreiche Mitglieder zur Generalversammlung des Fischereivereins Gehlenberg begrüßen. Schade zeigte sich mit den Aktivitäten des Vereins und den Fangergebnissen zufrieden. Allerdings sei die Beteiligung an den verschiedenen Angelwettbewerben hinter den Erwartungen zurück geblieben. Dem Verein gehören derzeit 97 Mitglieder an, mit den Kindern steigt die Zahl auf etwa 120.
Für den Jugendbereich legte Bernd Rühländer den Jahresbericht vor. Mehrfach hatten die Jugendlichen Gelegenheit, ihr Geschick bei Angelwettbewerben zu beweisen. Mit den besten Fangergebnissen wurde Henning Hanenkamp Jugend-Vereinsmeister vor seinem Bruder Jan und Stefan Högemann. Den schwersten Raubfisch und Friedfisch konnte jeweils Mike Preut an Land ziehen. Dafür erhielten sie Pokale. Die Jugendarbeit soll nun verstärkt werden. Demnächst gibt es ein Schnupperangebot für Jugendliche.
Hermann Schade legte den Bericht für die Erwachsenen vor. Vereinsmeister wurden Hermann Schade, Bernd Rühländer und Gerd Abeln. Schade fing zudem den schwersten Friedfisch und Josef Meyer den schwersten Raubfisch.
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Der Vorsitzende bedankte sich bei Helmut Niemeyer und Hermann Rühländer für die Pflegearbeiten an der Teichanlage. Der Pachtvertrag für den Teich ende, eine Verlängerung stehe in Aussicht. Diskutiert wurde über die Beschaffung einer neuen Hütte an der Teichanlage und die Verbesserung der Teilnahme am Vereinsfest.