Delmenhorst „54 Prozent der Fläche der Bundesrepublik“ kommen noch als Atommüll-Endlager in Betracht, informierte Stadtbaurätin Bianca Urban in der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses. Von ursprünglich 180 Gebieten würden 90 weiter untersucht. Delmenhorst ist dabei weiter im Rennen, denn die Tongesteinvorkommen in 300 Metern Tiefe machen das Gebiet nach geologischen Kriterien attraktiv. Das Endlager soll unterirdisch in Salz, Ton oder Kristallin entstehen und nach 2050 rund 20 000 Tonnen hoch radioaktiver Abfälle aufnehmen.
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