Delmenhorst Um 33 000 Euro ist eine 57-jährige Delmenhorsterin am Mittwoch betrogen worden. Laut Polizei wurde die Frau von ihrer vermeintlichen Tochter weinend angerufen. Als diese den Hörer weiterreichte, schilderte ein angeblicher Polizeibeamter, dass die Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte und nun wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung in Haft müsse. Nur die Zahlung einer Kaution könne dies abwenden. Die 57-Jährige wurde an einen vermeintlichen Staatsanwalt weitergeleitet, um die Kautionshöhe festzulegen und einen Übergabeort in Bremen zu vereinbaren. Die Delmenhorsterin folgte den Anweisungen und gab einer angebliche Amtsgerichtmitarbeiterin 33 000 Euro.
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