Delmenhorst Anlässlich einer Delegiertenkonferenz hat die AWo Delmenhorst kürzlich ihre langjährigen Mitglieder und einzelne für vieljährige Tätigkeit mit einer Ehrenurkunde und einem Blumenstrauß ausgezeichnet.
Otto Händel ist 60 Jahre Mitglied der AWo und war in all den Jahren bis heute immer aktiv: Als fotografischer Dokumentator, als ehrenamtlicher Helfer in der Stätte der Begegnung, im Hannelore- Händel-Haus; als technischer Begleiter vieler Aktivitäten – oder auch als Routenplaner der vieljährigen Seniorenfahrten der AWo.
50 Jahre ist Bärbel Leuckert Mitglied der AWo. Lange Jahre war sie die Stellvertreterin von Hannelore Händel. 40 Jahre halten Johanna Schaaf und Renate von der Wöste der AWo die Treue, und 25 Jahre sind Soraya Margraf und Elisabeth Gusy dabei. Gusy trat der AWo sofort bei, nachdem sie als Aussiedlerin in Delmenhorst angekommen war.
Roswitha Ahrens-Groth wurde für 25 Jahre Mitarbeit im Vorstand der AWo geehrt. Sie ist im Vorstand verantwortlich für Finanzfragen und hat das heutige Controlling und Berichtswesen mit entwickelt. Dr. Groth selbst wurde für seine 25-jährige Arbeit als Vorstandsvorsitzender des AWo-Kreisverbandes geehrt.
Allen dankte Dr. Harald Groth für ihr Engagement und ihre Verlässlichkeit und erinnerte nochmals an die Wichtigkeit der Jubilare in der 70-jährigen Geschichte der AWo Delmenhorst. Begrüßt wurden die Geehrten auch von der stellvertretenden Vorsitzende Andrea Meyer-Garbe. Groth nahm die Ehrungen zum Anlass, noch einmal einzuladen in die Ausstellung zur Erinnerung an Marie Juchacz, der Gründerin der AWo. Die Ausstellung kann noch bis zu diesem Mittwoch, 22. Juni, im Turbinenhaus zu den Öffnungszeiten des Museums angesehen werden.