Fernsehen mit wissenschaftlicher Begleitung ist derzeit in Oldenburg möglich. Experten des Helmholtz-Instituts beantworten Fragen zur Serie „Der Schwarm“. Dabei räumen sie auch mit Klischees und Mythen auf.
Am 1. April 1963 ging das ZDF erstmals auf Sendung. Zum 60. Geburtstag soll das mit einem reichhaltigen Retro-Programm gewürdigt werden.
Wer sich mit all den Folgen der Klimakrise beschäftigt, kann schon mal in Trübsinn verfallen. Ganz anders bei Schauspielerin Annette Frier: Sie schöpft ganz im Gegenteil mehr Hoffnung.
Die Serie dreht sich um eine Frau, deren Besessenheit von einem Popstar blutig endet. Auf Instagram gibt Eilish einen Einblick in ihre eigene Rolle, der verrät: Auch ihr Charakter hat nichts gegen Gewalt.
Ob pinke Mähne oder Kurzhaarfrisur - jede Kandidatin muss sich in der Show einer Typveränderung unterziehen. Doch eine Dame will dabei nicht mitmachen und trägt die Konsequenzen.
Trotz sinkender Auflage ist «Bild» unangefochten Deutschlands größte Boulevardzeitung. Mit ihrem Spitzenpersonal kommt sie in jüngster Zeit immer wieder selbst in die Schlagzeilen.
„Der Schwarm“ ist eine viel diskutierte TV-Produktion im ZDF. Gemeinsam mit Oldenburger Meereswissenschaftlern kann man die Serie nun schauen und seine Fragen über Wahrheit und Fiktion loswerden.
Darf man jemandem wie Michael Wendler noch eine Bühne bieten? Viele beantworten diese Frage mit «Nein!». Entsprechend scharf war der Gegenwind, als RTLzwei eine neue Wendler-Sendung ankündigte.
Axel Milberg und sein «Tatort»-Kommissar Borowski gehören seit 20 Jahren nach Kiel wie die Ostsee und die Schiffe. Nun aber ist für den Ermittler bald Schluss. Im Fokus soll dann eine Frau stehen.
Sie hat sich als Kinderstar und mit Komödien wie «Girls Club - Vorsicht bissig!» und «Freaky Friday» einen Namen gemacht: Die amerikanische Schauspielerin Lindsay Lohan erwartet ihr erstes Baby.
Endlich wieder Neues vom AFC Richmond rund um den daueroptimistischen Fußballtrainer. Ein Team mit Herz, Hingabe und großen Ambitionen - und besten Chancen auf den letzten Tabellenplatz. Oder doch nicht?
Varel ist offizieller Gastspielort für das Internationalen Festival des Fahrrad-Films. Im Rad-Café werden am Wochenende viele Kurzfilme über Räder zu sehen sein. Und es steht noch mehr im Programm.
Michael Wendler gilt wegen seiner politischen Äußerungen als hochgradig umstritten. RTLzwei will ihn trotzdem zurück ins Fernsehen holen. Der Sänger sagt, er wolle sich von «einigen» Äußerungen distanzieren.
Am Freitag, 17. März, ist wieder Kinotag in der Seefelder Mühle. Ab 16 Uhr gibt es den Kinderfilm „Shorty und das Geheimnis des Zauberriffs“, ab 19.30 Uhr das dänische Alkohol-Drama „Der Rausch“.
Seinen Charme hatte er anscheinend an der Garderobe abgegeben: Schauspieler Hugh Grant legt bei der Oscar-Verleihung einen peinlichen bis patzigen Interview-Auftritt hin.
Die vier Oscars für „Im Westen nichts Neues“ sind ein Triumph für den deutschen Film. Dass uns das Ausland aber nur mit Kriegsthemen gemein setzt, findet Kulturchef Oliver Schulz eher bedenklich.
Es gab nur einen Kandidaten - und der bekam den Zuschlag. Ralf Ludwig wird mit sehr knappem Ergebnis der neue Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks. Im Herbst tritt er die Nachfolge von Karola Wille an.
Der BUND, das Ökumenische Zentrum und der Bahnhofsverein Westerstede zeigen einen Dokumentarfilm über die kenianische Landwirtschaft. Darin geht es um die Rolle von großen Chemiekonzernen.
Die Neuverfilmung von „Im Westen nichts Neues“ ist ein immenser Erfolg. Die Wurzeln des Films liegen in Niedersachsen - und das gleich mehrfach.
Wie viel Meinung ist erlaubt? Tagelang hat ein Streit um Ex-Fußballer Lineker die öffentlich-rechtliche BBC und Großbritannien in Atem gehalten. Nun verkünden beide Seiten eine Lösung.
Ein Frau spaziert mit ihrer Tochter durchs Watt. Als die beiden nicht zurückkehren, meldet sich ihr Ehemann besorgt bei der Polizei. Die Zeit rennt und für TV-Ermittlerin Jana Winter und ihr Team beginnt eine dramatische Suche.
Während der aufsehenerregenden Suche nach einer vermissten Frau fällt eine Meute von Hobby-Detektiven in ein englisches Dorf ein. Die Anwohner sind entsetzt, die Polizei wird behindert.
Die Literaturverfilmung „Im Westen nichts Neues“ hat bei den Oscars gleich vier Auszeichnungen gewonnen. Überholt wurde der deutsche Film bei der Verleihung in Hollywood nur noch vom Science-Fiction-Film „Everything Everywhere All at Once“.