Taifune können aufkommen, wenn das Wasser im Meer im oberen Bereich eine bestimmte Temperatur hat. Es muss mindestens 26,6 Grad Celsius warm sein. Das Wasser verdunstet dann. Kleine Tröpfchen steigen auf. Es entsteht ein sogenanntes Tiefdruckgebiet, das immer weiter Luft ansaugt. Es bilden sich Gewitterwolken. Weil die Erde sich dreht, beginnen auch die Luftmassen sich zu drehen. Es entsteht ein Wirbel. Ein Taifun hat im Innern immer ein sogenanntes Auge. In diesem Auge ist es ganz ruhig. Drum herum aber tobt ein gewaltiger Sturm. Japan ist nun von so einem Sturm getroffen worden.
Weltraumreporter Flux vom NWZ-Kindercluberklärt Euch
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