Geplante Flüchtlingsunterkunft im „Dorf Wangerland“
„Gesellschaftlichen Frieden nicht gefährden“
Die Pläne, in der Freizeit- und Hotelanlage „Dorf Wangerland“ in Hohenkirchen bis zu 400 Flüchtlinge unterzubringen, sorgen für viel Kritik. Bürgermeister Szlezak erklärt, was „unverhandelbar“ ist.
In die Hotel- und Freizetanlage „Dorf Wangerland“ am Wangermeer in Hohenkirchen sollen bald bis zu 400 Asylsuchende einziehen.
Klaus Homola
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