Sande /Ueckermünde Die „Hafftage 2015“ in Sandes Partnerstadt Ueckermünde waren jetzt Anlass und Ziel einer kleinen von Bürgermeister Stephan Eiklenborg angeführten Delegation, die der Partnerstadt am Stettiner Haff einen Besuch abstattete. Seit inzwischen mehr als 25 Jahren wird die Partnerschaft zwischen Ueckermünde und Sande auf vielfältige Weise gepflegt, vor acht Jahren wurde mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde aus der einst lockeren Bindung eine „feste Beziehung“.
Willkommen geheißen wurden die Gäste aus Sande von Ueckermündes Bürgermeister Gerd Walther, der am Montagabend die 52. Hafftage offiziell auf der Bühne am Ueckerpark eröffnete. In seinem Grußwort hob sein Sander Amtskollege Stephan Eiklenborg die guten Beziehungen zwischen der Stadt und der Gemeinde hervor, die es auf jeden Fall zu pflegen gilt.
Sandes Bürgermeister besuchte zum fünften Mal die Partnerstadt am Stettiner Haff. Dieses Jahr war es der erste Besuch im neuen Amt. Begleitet wurde Eiklenborg von seiner Frau Petra Ducci-Eiklenborg sowie von Renate Herde, Alfred Janßen und Gisela Günther, die schon zum 25. Mal die Reise organisierte.
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Über ihre intensiven Verbindungen in die Partnerstadt konnte Stephan Eiklenborg auch schnell die Kontakte zum Bürgermeister a. D. Peter Westphal und seiner Frau sowie zu Rudi Roloff, Vorsitzender des Ueckermünder Turnvereins, herstellen. Interessante Gespräche waren die Folge, in denen sich Eiklenborg auch ein Bild der Ereignisse nach der Wende in Ueckermünde machen konnte.
Wie gut die Beziehungen zwischen den Sandern und Ueckermündern ist, zeigte sich in überraschenden Begegnungen. Ein Feuerwehrmann sowie drei weitere Sander hielten sich ebenfalls zu den Hafftagen in Ueckermünde auf. „Ganz privat wurde hier Verbundenheit mit der Partnerstadt gezeigt“, freut sich Eiklenborg. Nächstes Jahr soll wieder eine Fahrt nach Ueckermünde durchgeführt werden. „Dann aber mit einem voll besetzten Reisebus“, so Eiklenborg. Informationen dazu sollen rechtzeitig bekannt gegeben werden.