Steinhausen Schon beim ersten Versuch gelang der große Wurf: Erstmals haben die Friesenspieler vom Klootschießer- und Boßelerverein „Freier Friese“ Steinhausen in den Sommerferien Spielenachmittage für Kinder ausgerichtet. Die Resonanz bei der „ersten Auflage“ übertraf die Erwartungen, denn 30 Mädchen und Jungen beteiligten sich bei den sechs Veranstaltungen an der Aktion.
„Die gute Beteiligung hat uns schon überrascht, darüber freuen wir uns sehr“, betonte der Vereinsvorsitzende Uwe Voß am Sonnabend. Auf dem Vereinsgelände an der Hohlen Straße in Steinhausen hatte das Abschlussfest dieser „Mittwochsspiele“ mit einer Siegerehrung stattgefunden.
Voß lobte nicht nur die guten Leistungen der jungen Aktiven, sondern auch den unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Vereins. Folgende zehn Betreuer waren in den Sommerferien im Einsatz: Karl-Hermann Brunken, Walter Renken, Paul Pippis, Helmut Bartels, Wilfried Nitsche, Thomas Wübbena, Walter Voß, Anne-Marie Renken, Katrin Behrens und Anja Voß.
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Bei der Siegerehrung vermeldete der Vorsitzende die Ergebnisse und verteilte die Medaillen an die stolzen Teilnehmer. Sie alle hatten in den Sommerferien bei fünf unterschiedlichen Stationen (Dosenwerfen, Tore-Weitwurf, Geschicklichkeitsgolf, Kloot-Werfen, Geschicklichkeitsbahn) ihr Können unter Beweis gestellt. Die Veranstalter hoffen jetzt, dass sich einige der Mädchen und Jungen dem Verein anschließen und somit dem Boßelsport erhalten bleiben. Voß: „Wir hatten große Probleme, Jugendteams auf die Beine zu stellen. Das sieht nach den Spielenachmittagen anders aus, die Lage hat sich entspannt.“