Friesland Licht und Schatten haben Frieslands Nachwuchs-Handballer gezeigt.
A-Jungen: HSG Grönegau-Melle - HG Jever/Schortens 25:31 (16:13). Nach dem Seitenwechsel drehten die Gäste, angetrieben von Till Feldmann (9/1) und Silas Meyer (7), die Partie. Dabei war das HG-Team nach ausgeglichenem Beginn (8:8/15.) in Rückstand geraten und konnte erst beim 16:16 (35.) erstmals wieder ausgleichen. Nach dem 25:25 (54.) trafen aber nur noch die Jeverländer, während Grönegau sogar zwei Siebenmeter versemmelte. Durch den Erfolg kletterte das Team von Lennart Suttner und Roman Weber vorerst auf den vierten Tabellenplatz.
B-Jungen: TV Neerstedt - HG Jever/Schortens 24:27 (13:10). Auch die B-Jugendlichen der HG lagen zur Pause mit drei Treffern zurück, kippten nach Wiederbeginn die Partie aber dank mannschaftlicher Geschlossenheit. Ein Doppelpack von Jan-Olaf van Mark beim Stand von 19:19 (37.) und ein Treffer in Überzahl von Silas Finke brachten das Team von Thilo Wilken und Daniel Liers mit 22:19 (42.) in Front. Zwar verkürzte Neerstedt noch einmal auf 24:25 (49.). Doch hielten die Nerven der HG-Handballer in der Schlussminute.
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B-Mädchen: HSG Grüppenbühren/Bookholzberg - HG Jever/Schortens 29:28 (17:14). Das Team von HG-Trainerin Lara Droege hatten den besseren Start erwischt und führte nach zehn Minuten mit 8:4, dann aber drehten die Gastgeberinnen auf und enteilten nach dem Seitenwechsel sogar auf 20:14 (28.). Doch angeführt von Isabella Fink, der vier Treffer in Folge gelangen, kämpften sich die Gäste wieder heran. Dreimal konnten die Jeverländerinnen in der spannenden Schlussphase noch jeweils auf einen Treffer verkürzen. Der Ausgleichstreffer sollte allerdings nicht mehr fallen.
JHSG Varel - VfL Horneburg 12:26 (6:12). Als komplett jüngerer Jahrgang zahlt das Team von JSHG-Trainerin Petra Marschner in dieser Altersklasse weiter Lehrgeld, während die identische Mannschaft sich als weibliche C-Jugend für die Oberliga qualifiziert hat. Nun war der verlustpunktfreie Spitzenreiter nicht nur körperlich eine Nummer zu groß für die wacker kämpfenden Gastgeberinnen, die diesmal außerdem auf ihr beste Werferin verzichten mussten.