VECHTA /NEUENBURG Aufgrund einer miserablen Mannschaftsleistung verloren die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn am Sonnabend bei den Sportfreunden Niedersachsen Vechta mit 21:42-Toren. „Heute hat bei uns nichts gestimmt“, fasste Maik Radig, Trainer der HSG Neuenburg-Bockhorn, das Fiasko zusammen.
Obwohl die Friesländerinnen mit einem kompletten Kader angereist waren, wirkten sie auf dem Spielfeld, als müssten sie ständig in Unterzahl spielen. „Der Gegner war uns in allen Belangen überlegen. Oftmals hat uns die ganze gegnerische Mannschaft überrollt“, kritisierte Radig. Lediglich Neuzugang Marlen Klaudius konnte in der zweiten Halbzeit mit ihren fünf Treffern noch ein positives Zeichen geben. Zu diesem Zeitpunkt war die Begegnung bereits entschieden. Vechta führte zur Pause mit 14:5-Toren. 28 gegnerische Tore in einer Halbzeit. Diese Zahl verdeutlicht die Abläufe auf dem Parkett.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull, Bianca Steinbach im Tor, Saskia Sies (2), Jantje Zimmermann (1), Jana Theilen (1), Henrike Nieland (1), Heike Janßen, Dunja Holzhausen (4), Doris Gillner (2), Thea Nieland, Stephanie Rull (3/2), Marlen Klaudius (7/1).
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