FRIESLAND Der Handball-Spielbetrieb auf Regionsebene (Kreise Friesland, Wittmund, Wilhelmshaven) litt unter den widrigen Witterungsbedingungen. Zahlreiche Mannschaften traten zu den vorgesehenen Punktspielen nach Absprache mit dem Gegner und den Staffelleitern nicht an.
Regionsliga, Männer: Eintracht Wangerland besiegte das Schlusslicht MTV Wittmund II mit 48:13-Toren. Da die Wittmunder nach wie vor mit personellen Problemen zu kämpfen haben, waren sie den Eintrachtlern zu keinem Zeitpunkt des Spiels gewachsen. „Der Spielverlauf war kontinuierlich, bereits nach 15 Minuten führte die Eintracht bereits mit 11:4-Toren, zur Halbzeit mit 21:5, dann mit 35:10 und schließlich mit 48:13“, berichtete Eintracht-Keeper und Trainer Carsten Damm. Nach dem Abpfiff stellten die Eintrachtler fest, dass bislang noch keine Eintracht-Mannschaft in einem Spiel 48 Toren erzielen konnte. Somit wurde nicht nur der Gewinn der beiden Pluspunkte gefeiert, sondern auch der neue Torrekord, an dem Thomas Cassens (13), Dirk Lüken (10), Ronald Eilts (8), Jan Kowalewski (3), Tjarks Frerich (8) und Dirk Geise (6) als Torschützen beteiligt waren. Beim MTV Wittmund trugen sich Janssen (6), Meier (1), Rieks (2) und Alpert (4) in die
Torschützenliste ein.
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Regionsliga, Frauen: Der TuS Cäciliengroden hatte sich im Spiel gegen den SV Bentstreek einiges vorgenommen. Lange Zeit konnte die Partie ausgeglichen gestaltet werden. Nach der Pause (5:5) legten die angereisten Howe-Schützlinge dann stets einen Treffer vor. Erst in der letzten Spielminute gelang dem BSV nach einer weiteren Parade seiner Torhüterin der „erlösende“ 10:8-Siegtreffer. „Dieses Spiel war geprägt von starken Torhüterleistungen“, berichtete BSV-Trainerin Ursel Howe nach dem Abpfiff