Hohenkirchen Es wird konkret im Demografie-Projekt „Wat nu im Watt?“: Am Dienstag, 5. Dezember, geht es bei der nächsten Bürgerwerkstatt im Wangerland um „Mobilität & Nahversorgung“. Die Werkstatt beginnt um 18.30 Uhr in der Mensa der Oberschule Hohenkirchen – alle Wangerländer, egal ob jung oder alt, sind zur Mitarbeit willkommen.
In der ersten Bürgerwerkstatt im Juni standen allgemeine Aspekte des demografischen Wandels in der Gemeinde im Mittelpunkt. Damals wurden Themen und Handlungsbedarf erörtert. „Weitere Eindrücke von den Sichtweisen, Einschätzungen und Ideen der Menschen im Wangerland erhielten wir in zahlreichen Gesprächen und Interviews, bei Filmaufnahmen und Befragungen von Einheimischen und Gästen“, berichtet Kirsten Zander, die das Demografieprojekt im Wangerland koordiniert.
Sowohl bei der ersten Bürgerwerkstatt als auch in den Interviews standen zwei Themen immer wieder im Fokus: die Mobilität und die Nahversorgung. Deshalb bilden sie nun den Schwerpunkt der zweiten Bürgerwerkstatt.
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Denn der öffentliche Nahverkehr im Wangerland ist kaum der Rede wert – außer zu Schulzeiten ist es kaum möglich, per Bus von a nach B zu fahren. Deshalb sind Ideen gefragt, wie die Mobilität in der Flächengemeinde verbessert werden kann. „Gemeinsam mit den Einwohnern möchten wir erste konkrete Ideen zur Verbesserung der Mobilitäts- und Versorgungsangebote im Wangerland diskutieren und den möglichen Rahmen für die Weiterverfolgung interessanter Lösungsansätze aufzeigen“, sagt Kirsten Zander.
Jeder, der Ideen dazu hat, sollte sie in der Bürgerwerkstatt vorstellen – und möglicherweise gibt es ja so gute und einfache Ideen, dass sie direkt umgesetzt werden können.
Mehr Infos unter www.wat-nu-im-watt.de