Seit Wochen arbeiten die Müller des Arbeitskreises Schlachtmühle des Jeverländischen Altertums- und Heimatvereins daran: Aus einem alten Schuppen soll ein Werkraum werden, in dem die Müller dann mit Schülern und Jugendlichen an altem Handwerk arbeiten können. Kleine Ausstellungen oder Gruppentreffen sind darin dann auch möglich und bei Mühlenfesten wird ein fester Unterstand daraus. Der Boden ist gepflastert, das Dach ist schon dicht, aber das geplante Richtfest verhindern die Corona-Schutzregeln. Eine Feier soll dann bei Einweihung nachgeholt werden. Die Müller danken den Sponsoren, die die Arbeiten erst möglich gemacht haben: Gunda Lührs, der Rotary-Club Jever-Jeverland und die Gertrud- und Hellmut-Barthel-Stiftung.BILD:
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