Kinder und Betreuer des Kindergartens „Alte Schule“ in Hooksiel sind jetzt noch sicherer unterwegs: 80 Kinderwarnwesten und zehn für Erwachsene haben Eltern aus Hooksiel dem Kindergarten gespendet. „Diese Idee kam aus der Elternschaft“, sagt Kindergartenleiterin Christiane Buthke. Anlass für die Warnwesten-Aktion waren Spaziergänge und Ausflüge der Kinder mit ihren Betreuerinnen – vor allem in der dunklen Jahreszeit. Zudem hat Vater Oliver Eiben, der gemeinsam mit Carsten Frank eine Sicherheitstechnikfirma in Wilhelmshaven betreibt, Rauchmelder für den Kindergarten gespendet und diese auch installiert. „Wir freuen uns sehr, dass uns die Eltern mit dieser Spende unterstützen“, sagte Peter Podein von der Gemeinde Wangerland, die als Träger für die Kindergärten zuständig ist.
In „Erster Hilfe“ haben sich jetzt 19 Aktive der Freiwilligen Feuerwehren Minsen, Hohenkirchen und Hooksiel sowie der Jugendfeuerwehr Hooksiel im Hooksieler Feuerwehrhaus fortgebildet. Erstmals bildete ein Feuerwehrmann aus Hooksiel, Hauptbrandmeister Fred Jacobi, die Kräfte nach den geltenden Vorschriften aus. „So konnten der Gemeinde erneut große Kosten erspart und dennoch das hohe Ausbildungsniveau der Wangerländer Wehren weiter ausgebaut werden“, sagt Hooksiels Ortsbrandmeister Jörg Nöchel. Am Ende des Lehrgangs hielten alle ihre Bescheinigung in den Händen.
Zum Europapolitischen Frühschoppen hatte der SPD-Europaabgeordnete Parlaments, Matthias Groote (ovales Bild, links), ins „Dorf Wangerland“ in Hohenkirchen eingeladen. Hotelchef Harald Koch (rechts) begrüßte ihn. Der SPD-Politiker sprach unter anderem über das Freihandelsabkommen (TTIP) der Europäischen Union mit den Vereinigten Saaten von Amerika, über Energiewirtschaft und rechte Strömungen in den nationalen Parlamenten und im EU-Parlament.
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Es war der erste „Leckere Sonntag“ in Waddewarden – und gleich ein Erfolg: 50 Waddewarder waren der Einladung des Gemeindekirchenrats zum Mittagessen gefolgt. „Wir hätten mehr Anmeldungen annehmen können, aber wir haben nur Platz für 50 Personen“, bedauerte Eilert Kleyhauer vom Gemeindekirchenrat. Die Kirchengemeinde versteht sich als einladende Gemeinschaft. Ziel ist, Angebote zu schaffen, bei denen die Dorfbewohner sich kennen lernen und näher kommen. Ruth Martsfeld, Lenchen Leiner, Doris Janßen und Ulrike Kleyhauer hatten bereits am Sonnabend mit dem Kochen begonnen. es gab Hühnersuppe, Hühnerfrikassee, Hackbraten, Erbsen und Karotten-Gemüse, Rote-Bete- und Karottensalat, Tiramisu und Wackelpeter. Und im Herbst soll der nächste Leckere Sonntag stattfinden.