von Vincente Sterrenberg, Mikola Krenzel und Sebastian Ebken
Frage: Was halten Sie von dem neuen geplanten Radweg?
Kaluza: Ich finde es sehr schön, denn hier bei uns gibt es eigentlich keine Möglichkeit sicher mit dem Fahrrad zu fahren. Hinzu kommt, dass diese Wege durch eine sehr schöne Landschaft führen, auf die wir stolz sein können. Außerdem haben durch solche Wege die Leute auch wieder Spaß am Radfahren.
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Frage: Würden Sie ehrenamtlich an dem Projekt mitwirken?
Kaluza: Klar, so was würde ich sofort unterstützen, wenn sich die Möglichkeit bietet. Vor allem habe ich jetzt viel mehr Zeit, da meine Kinder schon aus dem Haus sind. Das wäre eine sinnvolle Beschäftigung.
Frage: Was denken Sie, was der Radweg für Folgen für Zlotoryja nach sich ziehen wird?
Kaluza: Ich denke, dass viele hier aus der Umgebung mehr Fahrrad fahren werden. Vor allem Familien mit jüngeren Kindern können eine schöne und sichere Tour machen, was bis jetzt noch nicht wirklich möglich ist. Ich selber kann dann auch endlich mein neues Fahrrad testen!
Krankenschwester Jana Kaluza freut sich auf den neuen Radweg. Sie liebt die schöne Landschaft um Goldberg herum.