Während Troggärten mit einer Bepflanzung von Stauden unproblematisch über den Winter kommen, ist diese Zeit für Zwergkoniferen problematischer. Denn schon bei geringen Frostgraden friert der Trog schnell durch, und eventuell im Innenraum stehendes Wasser lässt das Substrat auffrieren und die Haarwurzeln abreißen. Scheint dann noch die winterliche Sonne, vertrocknen die oberirdischen Pflanzenteile, da die Wurzeln in der gefrorenen Erde kein Wasser aufnehmen können. Ausreichend große Dränagelöcher im Boden sind deshalb unerlässlich. Vor winterlicher Prallsonne schützt man die Zwergkoniferen mit Strohmatten oder Tannenreisern, und zwischen Frostperioden wird immer wieder gegossen.
Meine Themen: Verpassen Sie keine für Sie wichtige Meldung mehr!
So erstellen Sie sich Ihre persönliche Nachrichtenseite:
- Registrieren Sie sich auf NWZonline bzw. melden Sie sich an, wenn Sie schon einen Zugang haben.
- Unter jedem Artikel finden Sie ausgewählte Themen, denen Sie folgen können.
- Per Klick aktivieren Sie ein Thema, die Auswahl färbt sich blau. Sie können es jederzeit auch wieder per Klick deaktivieren.
- Nun finden Sie auf Ihrer persönlichen Übersichtsseite alle passenden Artikel zu Ihrer Auswahl.