Lintel - Erik Schlötelburg bei den Herren und Saskia Haverkamp bei den Frauen führen das neue Königshaus des Schützenvereins Lintel an. Sie wurden am Samstagabend auf dem Festball in der Schützenhalle feierlich proklamiert. Vorsitzender Frank Tönjes machte es spannend bei der Inthronisierung.
Dank an die Helfer
Tönjes nutzte den Abend, um auch noch einmal Danke zu sagen an die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer, die für einen reibungslosen Ablauf des Jubiläums- und Gemeindeschützenfestes sorgten. Es gebe einen großen Zusammenhalt im Dorf und auch im Verein.
Auf sein 125-jähriges Bestehen blickt der Linteler Schützenverein zurück. Aus diesem Anlass war er Gastgeber des Gemeindeschützenfestes am Himmelfahrtstag. Auch dieser Tag war sehr positiv verlaufen. „Wir hatten noch nie so viele Besucher“, erzählt Pressesprecherin Vera Ahlers. Und auch der abschließende Ball am Samstagabend war gut besucht.
Hier wurden die neuen Majestäten des Linteler Vereins gekürt. Schützenkönig Erik Schlötelburg stehen die Adjutanten Frerk Haverkamp und Gerrit Schlötelburg zur Seite. Hauke Dählmann wurde zum König der Könige ausgerufen.
Königin Saskia Haverkamp wird durch das Schützenjahr begleitet von ihrer 1. Hofdame Mareike Schröder, die zugleich Königin der Königinnen wurde. Als 2. Hofdame fungiert in dieser Saison Doris Ahlers.
Christin Ahlers ist neue Königin der Jugend. An ihrer Seite stehen 1. Adjutantin Merle Rüschen und 2. Adjutant Valentin Wolff. Vereinsmeisterin ist Fiona Braje geworden.
Komplettiert wird das Königshaus durch Kinderkönig Raik Schwantje sowie seine Adjutanten Malte Rüschen und Rieke Dählmann, die bereits am Himmelfahrtstag proklamiert worden waren.
Aktive Jugend
Der Schützenverein Lintel ist mit seinen nunmehr 125 Jahren der älteste Schützenverein in der Gemeinde Hude.
Und der Vorstand des Vereins blickt nach dem gelungenen Jubiläumsfest sehr positiv in die Zukunft. Auch die Jugend macht im Verein aktiv mit. Jung und Alt packen ehrenamtlich mit an, wie bei der umfangreichen Schießstandsanierung vor dem Fest.
Der Verein sei stolz auf so viele Helfer und Unterstützer, hieß es.