Oldenburg Zehn Filme aus Australien, Deutschland, Island, Spanien und den USA standen zur Auswahl, nur einer konnte gewinnen: „Revolvo“ von Francy Fabritz ist am Samstag von den Zuschauern zum besten Kurzfilm beim 11. Queer Film Festival Oldenburg gewählt worden. Der Preis konnte dank der Förderung durch die Stadt Oldenburg verliehen werden.
Die Regisseurin studiert an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und machte schon mit „Etage X“ auf sich aufmerksam. In ihrem neuen Film lassen homophobe Äußerungen eines Politikers zwei lesbische Frauen aktiv werden. Die doppelbödige Handlung, die etliche Überraschungen bereithält, vermittelt eine klare emanzipatorische Botschaft und mit der perfekten spielerischen und filmischen Umsetzung ein nachhaltiges Kurzfilmerlebnis.
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