Leserbriefe Ammerland

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Leserbrief zu Sektempfang auf Friedhof in Bad Zwischenahn
„Kirche ist meilenweit von der Lebenswirklichkeit entfernt“

Nach Kritik an einem Sektempfang auf dem Neuen Friedhof in Bad Zwischenahn schreibt ein NWZ-Leser, die Kirche habe eine Chance vertan. Er hätte sich einen anderen Umgang gewünscht.

Lesermeinung zur Entwicklung in der Landwirtschaft
Die Zeichen der Zeit nicht erkannt

Der Landvolk-Vorsitzende Felix Müller sagte, dass auf für Naturschutz vorgesehenen Flächen Getreide angebaut werden sollte, um die Ernährung der Ärmsten der Weltbevölkerung zu sichern.

Leserbrief aus Bad Zwischenahn
„Steuerzahler Kosten für Wasserturm aufgebürdet“

Ein NWZ-Leser meint, dass mit der Entscheidung, den Wasserturm im Besitz der Gemeinde Bad Zwischenahn zu halten, Investoren verprellt werden. Er verweist auch auf die aktuelle Situation am Baumarkt.

Lesermeinung
„Ausgebliebener Bürgerentscheid eine vertane Chance“

Für NWZ-Leserin Reina Becker ist die Rücknahme des Wasserturm-Verkaufs eine vertane Chance - ihrer Meinung nach sogar im doppelten Sinne.

Lesermeinung
Zweifel und Vorbehalte nicht beseitigt

Verständnis für Investor Hermann Schüller äußert NWZ-Leser Hans-Ulrich Gräf. Zweifel und Vorbehalte habe Schüller aber nicht ausräumen können.

Lesermeinung
„So kann man wirklich Investoren verprellen“

Die Rücknahme des Wasserturm-Verkaufs ist ein Fehler, meint NWZ-Leser Heiko Wasserthal. Mit diesem Vorgehen würden Investoren verprellt.

Lesermeinung zu den steigenden Benzinkosten
Die Regierung sollte sich Gedanken machen

Ein Leser beklagt sich über die gestiegenen Benzinpreise. Damit verringere sich die Kaufkraft der Bürger.

Leserbrief zur Diskussion im Bad Zwischenahn
„Verkauf des Wasserturms ist ein schlechtes Geschäft“

Ein NWZ-Leser meint, die Gemeinde sollte einen Initiationswettbewerb zum Wasserturm in Bad Zwischenahn initiieren. Einen möglichen Verkauf hält er für ein schlechtes Geschäft.

Lesermeinung zu Baugebiet in Jeddeloh II
„Sind die Alarmglocken nicht gehört worden?“

Für das geplante Baugebiet in Jeddeloh II sollen drei Hektar Moorboden abgetragen werden. NWZ-Leser Dr. Jens-Uwe Holthuis hält das nicht nur aus Kostengründen für falsch.

Lesermeinung: Osterfeuer sind eine Luftbelastung
Osterfeuer: Besser andere Veranstaltungen planen

Dieses Jahr sind die traditionellen Osterfeuer im Ammerland wieder erlaubt. Aber nicht jeder Ammerländer freut sich darauf.

Geplante Ökosiedlung in Friedrichsfehn
„Moore dürfen nicht länger billiges Bauland sein“

Ein NWZ-Leser meint, dass die Ökosiedlung in Friedrichsfehn nicht ohne Umweltverträglichkeitsprüfung gebaut werden sollte. Oder ist da eine (Moor)leiche im Keller?

Hundehaltung in der Gemeinde Apen
Tödliche Beißattacke hätte verhindert werden können

Im Dezember wurde ein kleiner Hund durch zwei Kampfhunde in Augustfehn lebensgefährlich verletzt, jetzt wurde ein kleiner Hund getötet: NWZ-Leserin Silke Lüttmann kritisiert die Behörden.

Diskussion um die Umsiedlung des Edeka–Marktes
„Weg vom Profitstreben, hin zu Gemeinwohl-Ökonomie“

Die geplante Umsiedlung des Edeka-Marktes stößt nicht auf ungeteilte Zustimmung im Ort. NWZ-Leser Enno Edzards meint, dass es zusätzliche Einzelhandelsangebote im Ort braucht.

Diskussion um Architekt Fritz Höger in Bad Zwischenahn
„Der Wasserturm muss bleiben“

Ein NWZ-Leser meint, der Wasserturm sollte als Mahnmal dienen, um an die Nazi-Verbrechen zu erinnern. Auch das imposante Chilehaus in Hamburg würde niemand abreißen wollen.

Diskussion um Wasserturm in Bad Zwischenahn
„Stolz auf Werk des Baumeisters Fritz Höger“

Man sollte stolz darauf sein, dass ein Bauwerk von Fritz Höger in Bad Zwischenahn steht, meint eine NWZ-Leserin. Ein Abriss käme nur materiellen Interessenten zugute.

Diskussion um Wasserturm in Bad Zwischenahn
„Dunkle Seiten der Geschichte werden offengelegt“

Für eine NWZ-Leserin geht es bei der Diskussion um den Wasserturm in Bad Zwischenahn um politisches Kalkül. Sie sieht die Öffentlichkeit bisher zu wenig in die Entscheidungen eingebunden.

Diskussion um Wasserturm in Bad Zwischenahn
„Ein Gebäude hat kein Parteibuch“

Ist der Wasserturm in Bad Zwischenahn wegen seines Erbauers Fritz Höger, der überzeugter Antisemit war, ein Nazidenkmal oder doch ein wichtiges Mahnmal für die Geschichte?

Diskussion um Wasserturm in Bad Zwischenahn
„Braunes Branding für Bad und ,Perle’?“

Im Herzen des Kurortes erheben sich die „Steine des Anstoßes“. Ein NWZ-Leser sieht den Wasserturm in Bad Zwischenahn als „Symbolort der Geschichtsvergessenheit“.

Diskussion über den Wasserturm-Architekten Fritz Höger
„Markantes Gebäude ist ein Wahrzeichen Zwischenahns“

„Der Naziturm muss weg“ – damit kann sich ein NWZ-Leser nicht anfreunden. Er meint, der Wasserturm in Bad Zwischenahn ist genauso erhaltenswert wie das Chile-Haus in Hamburg, gebaut von Fritz Höger.

Leser beklagt sich über Windräder
Tourismus ist zerstört

Ein Leser beklagt sich über den Bau von Windrädern in der Parklandschaft Ammerland und sagt, dass der Bau weiterer Anlagen den Tourismus unwiderruflich zerstören würde.

Lesermeinung zur Kreuzung in Augustfehn II
Ampel für Radfahrer und kein Kreisel

NWZ-Leser Michael Möller fordert für die umstrittene Kreuzung in Augustfehn II eine Ampel für Radfahrer und keinen Kreisel. Eine Begründung hat er auch.

Diskussion über Wasserturm-Architekt in Bad Zwischenahn
„Turm sollte eine Tafel mit Hinweis auf NS-Zeit tragen“

Ein NWZ-Leser meint, der Wasserturm in Bad Zwischenahn soll gekennzeichnet werden. Damit könnte man auf die NS-Vergangenheit von Architekt Fritz Höger aufmerksam machen.

Diskussion über Wasserturm-Architekt in Bad Zwischenahn
Leser meint: „Der Nazi-Turm muss weg“

Soll der Wasserturm in Bad Zwischenahn abgerissen werden? Nach der Berichterstattung über die Nazi-Vergangenheit des Architekten Fritz Höger fordert ein NWZ-Leser ein Umdenken.

Diskussion über Wasserturm-Architekt in Bad Zwischenahn
„Ein Nazidenkmal braucht Bad Zwischenahn nicht“

Nach den Diskussionen über Wasserturm-Architekt Fritz Höger in Bad Zwischenahn hat ein Leser eine klare Meinung: Der Turm sollte zurückgebaut und das Areal anderweitig genutzt werden.

Lesermeinung
Betrüger am Telefon

Immer wieder werden Menschen am Telefon durch so genannte Schockanrufe unter Druck gesetzt und sollen Geld zahlen. Davor könne gar nicht genug gewarnt werden, meint eine NWZ-Leserin.

Markierte Bäume in Bad Zwischenahn
„Eine Verlegung der Gasleitung ist machbar“

Eine NWZ-Leserin findet, dass sich die ältere Generation solidarisch verhalten und die markierten Bäume in Bad Zwischenahn schützen muss. Die Gaspreise würden sowieso steigen.

Lesermeinung
„Soll erst ein Bürger oder Kind angefahren werden?“

Drei Pfähle fordert ein Anwohner der Edewechter Parkstraße, um das Parken auf dem Gehweg zu verhindern. Dass Gemeinde und Landkreis das Anliegen ablehnen, kritisiert NWZ-Leser Günter Last.

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