Oldenburg Cameron Clark und Tai Odiase stachen heraus – die restlichen neun eingesetzten Spieler der EWE Baskets Oldenburg blieben bei der klaren 57:79-Niederlage gegen die Riesen Ludwigsburg blass.
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Tai Odiase
Cameron Clark
(24:47 Minuten/13 Punkte/1 Dreier/5 Rebounds): Er trug in der ersten Halbzeit das Spiel der Baskets, machte da schon 12 Zähler. Bekam in der zweiten Halbzeit weniger Spielzeit und tauchte ab.
Rickey Paulding
(24:20 Minuten/4 Punkte/3 Rebounds) Vom Kapitän war leider nicht viel zu sehen, zeigte im dritten Viertel seinen Frust nach zwei unnötigen Fehlern, die zu Ballverlusten führten.
Phil Pressey
(21:01 Minuten/3 Punkte/1 Rebound/3 Assists): Wie einige Kollegen kein Treffer aus dem Feld (bei vier Versuchen). Immerhin führten drei seiner Pässe direkt zum Korberfolg. Es stehen aber auch drei Ballverluste in seiner Statistik.
Michal Michalak
(21:00 Minuten/5 Punkte/2 Rebounds/1 Assist): Auch der Topscorer der Vorsaison vergab alle (fünf) Versuche aus dem Feld. Zwar war er mit fünf Punkten drittbester Scorer der Baskets. Wie Pressey und auch Pjanic holte er aber alle seine Zähler von der Freiwurflinie.
Sebastian Herrera
Matt Farrell
(15:38 Minuten/1 Punkt/2 Rebounds/1 Steal): Auch der neueste Oldenburger fiel lediglich durch Wurfpech auf: 0 von 5 aus dem Feld, 1 von 2 von der Freiwurflinie.
Alen Pjanic
(14:22 Minuten/2 Punkte/8 Rebounds/1 Steal): Aktiv unter dem eigenen Brett, sicherte sechs Defensiv-Abpraller. Vorne aber ebenfalls erfolglos.
Bennet Hundt
(14:01 Minuten/2 Punkte/1 Rebound/2 Assists): Auch dem quirligen Aufbauspieler gelang wenig.
Martin Breunig
(8:57 Minuten/2 Punkte/3 Rebounds): Siehe oben. Sammelte sehr schnell drei Fouls.
Norris Agbakoko
(7:57 Minuten/4 Punkte/3 Rebounds): Dank seiner zwei Treffer (bei drei Versuchen) mit 67 Prozent die beste Trefferquote seines Teams (gesamt 27 Prozent aus dem Feld). Solides Spiel, auch wenn er seinen Gegenspieler Jonas Wohlfarth-Bottermann nicht so richtig in Schach halten konnte.
Nicht im Team
Max Heidegger und TJ Holyfield: nicht im Kader.