Proteste für das Klima
Wo „Fridays for Future“ Recht hat – und warum es die „Letzte Generation“ nicht braucht
Ehrenwerte Ziele, falsche Therapie: Wer dem Klima wirklich helfen will, muss auf Überzeugung statt auf Nötigung setzen, meint Berlin-Korrespondentin Antje Höning. Die „Letzte Generation“ schade der ganzen Bewegung.
Antje Höning
Büro Berlin
Kommentar
Polizeieinsatz: Mit Speiseöl wird versucht, die festgeklebte Hand eines Aktivisten der Gruppierung „Letzte Generation“ von der Straße zu befreien.
Julian Stratenschulte (dpa-Archiv)
Um diesen Artikel zu lesen, schließen Sie eines unserer Angebote ab oder loggen sich als Abonnent ein.
Alle Inhalte auf NWZonline und in der NWZ-Nachrichten-App stehen Ihnen dann uneingeschränkt zur Verfügung.