NWZ-Kommentar zum Brüsseler Krisentreffen
EU-Gipfel des Deutschland-Bashings
Dabei wird Berlin beim Brüsseler Krisentreffen nicht nur als Bremse wahrgenommen, sondern vor allem als unsolidarischer Akteur. Die verbalen Angriffe gegen den Bundeskanzler kamen aus allen Richtungen – und die Kritik war in vielen Punkten gerechtfertigt, meint Brüssel-Korrespondentin Katrin Pribyl.
21.01.2023, 01:51 Uhr aktualisiert
Kein Durchbruch, aber Einheit gewahrt: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht bei einer Pressekonferenz am zweiten Tag eines EU-Gipfels.
Olivier Matthys/AP/dpa
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