Lukas Tulovic ist in der neuen Saison der einzige deutsche Pilot in der Motorrad-Weltmeisterschaft. Mit guten Leistungen will er den Zweirad-Nachwuchs begeistern - sonst sieht es bald düster aus.
Wenn zwei aus demselben Formel-1-Team dasselbe Ziel haben: Der WM-Kampf birgt Brisanz für Red Bull, findet auch ein deutscher Ex-Pilot.
Auch die Formel 1 vertraut dem Videobeweis. Doch diesmal geht einiges schief. Die Weltpresse lästert und spottet. Rennleiter ist ein Deutscher.
Wird es ein Team-Duell um die WM-Krone? Dschidda-Sieger Sergio Perez hofft darauf. Rivale Verstappen zeigt in Saudi-Arabien aber, was «typisch Max» bedeutet. Konflikte nicht ausgeschlossen.
Max Verstappen betreibt mehr als Schadensbegrenzung. Er rast durchs Feld nach einem ungewohnt schlechten Startplatz. Den Sieg holt sich sein Teamkollege. Der einzige Deutsche verpasst die Punkte.
Er wartet schon so lange darauf. Nun steht Fernando Alonso in Startreihe eins, sein Wagen ist schnell, es ist ein Kurs, der Mut, Erfahrung und Können belohnt. Wäre da nur nicht Red Bull.
Ein Defekt stoppt den absoluten Topfavoriten. Max Verstappens Aufholjagd-Modus verspricht Spektakel im Rennen am Sonntag. Im Kampf um den Sieg ist aber auch der Weltmeister von 2005 und 2006 dabei.
Er legt wieder mächtig los. Max Verstappen dominiert im Red Bull den Trainings-Freitag in Saudi-Arabien. Am nächsten ran kommt ein 41-Jähriger mit ebenfalls zwei WM-Titeln.
Die Rückkehr der Formel 1 nach Dschidda ein Jahr nach einem Raketenangriff löst wieder Kritik aus. Aber selbst Menschenrechts-Vorkämpfer Lewis Hamilton steuert einen Ausweichkurs.
Lewis Hamilton erwartet eine schwierige Saison in der Formel 1. Den Glauben an Mercedes verliert der Ex-Weltmeister trotzdem nicht - und glaubt an Siege.
Ferrari erlebte das Tief nach den Serien-Titeln mit Michael Schumacher, Red Bull nach den Triumphen mit Sebastian Vettel. Nun ist Mercedes dran. Wer behält wie lange die Nerven?
Wer kann Max Verstappen aufhalten? Der Formel-1-Superstar peilt beim zweiten Saisonrennen in Dschidda den Sieg an. Auch ein Deutscher ist in Saudi-Arabien wieder am Start.
«Ehrliche und offene Gespräche» - bei Mercedes sollen nach den Klartext-Tagen nun auf der Rennstrecke wieder positive Signale folgen. Aber wie realistisch ist das?
Die Speedway-Fahrer der Cloppenburg Fighters freuen sich schon auf ihr Team Cup-Heimrennen am 30. April. Bereits am Samstag, 25. März, können ihre Fähigkeiten beim freien Training bewundert werden.