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Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine gilt im Westen weitgehend die Devise: Keine Geschäfte mit Russland. Das Nato-Land Türkei geht einen anderen Weg. Und das zahlt sich für Ankara aus.
Pekings strenge Corona-Maßnahmen haben die zweitgrößte Volkswirtschaft unter Druck gesetzt. Für dieses Jahr schöpfen auch deutsche Unternehmen wieder mehr Hoffnung. Zu Recht?
Die strikte Null-Corona-Politik hat Unternehmen im abgelaufenen Jahr schwer belastet. Nun sind die Lockdowns Geschichte. Doch jetzt setzen die hohen Infektionszahlen der chinesischen Wirtschaft zu.
Woltzetens neue Ortsvorsteherin Gertrud Rantzen will in dem kleinen Ort viel bewegen. Dafür ist die Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses aber ein entscheidender Anstoß.
Wegen der strikten Corona-Maßnahmen und schwacher Auslandsnachfrage sind die Ausfuhren erstmals seit über zwei Jahren zurückgegangen. Für die zweitgrößte Volkswirtschaft eine weitere Hiobsbotschaft.
Russland greift massiv die Infrastruktur der Ukraine an - und will so den Durchhaltewillen der Bevölkerung schwächen. In Berlin befassen sich Experten bereits mit der Zeit nach dem russischen Angriffskrieg.
Die Welt versucht, mit dem Virus zu leben. Aber China hält stramm am Null-Covid-Ziel fest. Monatelange Lockdowns, Quarantäne, Willkür und Einschränkungen vertreiben Ausländer aus dem Land.
Die Probleme für deutsche Firmen in China häufen sich: Erst Lockdowns wegen Corona, jetzt schon wieder Energiemangel.
Es ist eine doppelte Abhängigkeit: Die deutsche Wirtschaft braucht den Riesenmarkt und die Produktionsstätten in China genauso wie die Halbleiter und Hightech aus Taiwan.
Die harten Corona-Lockdowns in China hatten den Außenhandel belastet. Vor allem die Wiederöffnung von Shanghai hat der Wirtschaft eholfen. Doch Pekings «Null-Corona-Politik» sorgt für Verunsicherung.
Zeitenwende auch im Umgang mit China: Der «Putin-Schock» hat die Gefahr von Abhängigkeiten verdeutlicht. Menschenrechtsverstöße, Säbelrasseln gegenüber Taiwan und Null-Covid-Extreme machen Geschäfte in China riskanter.
Lockdowns, unterbrochene Lieferketten und weniger Fracht über Chinas Häfen: Die Null-Covid-Politik bremst die zweitgrößte Volkswirtschaft. Deutsche Exporteure leiden unter dem Einbruch im Handel.
China verfolgt eine strikte Null-Covid-Strategie. Ausgangssperren und Beschränkungen setzen die Wirtschaft unter Druck. Die ersten zwei Monate des Jahres liefen zwar noch gut - aber seither wird es immer schwieriger.
Die Corona-Lockdowns und der Ukraine-Krieg belasten das Wachstum in China. Zwar steigen die Ausfuhren der zweitgrößten Wirtschaftsnation, aber die Importe erlahmen. Auch Deutschlands Exporteure leiden.