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Zur Eröffnung vor 100 Jahren präsentiert das Landesmuseum nun eine einzigartige Ausstellung. Im Augusteum sind bis 18. Juni viele ehemalige Kunstwerke versammelt, die einst zum Bestand gehörten.
Was machen wir bloß mit dem Schloss? Diese Frage stellte sich vor mehr als 100 Jahren in Oldenburg. Die Antwort zieht Kunst- und Kulturfreunde bis heute an.
Zum 100. Geburtstag präsentiert das Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg ein großes Programm. Das Jahr 1923 bedeutet im Nordwesten den Aufbruch in eine neue Zeitrechnung.
Ein Theater, in dem Schatten die Hauptrolle spielen, können Kinder bei einer Aktion im Augusteum erschaffen. Vorlage sind die Gemälde des Malers Wolfgang Heimbach.
Er war ein herausragender Maler des 17. Jahrhunderts und wirkte an vielen Orten. Das Oldenburger Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte lädt zu einem Konzert zum Schaffen Wolfgang Heimbachs ein.
Schüler der Graf-Anton-Günther-Schule haben Dokumentarfilme über Oldenburgs Innenstadtmuseen gedreht. Gezeigt werden sie auf der 100-Jahr-Schulfeier am Samstag, 9. Juli, ab 11 Uhr im Landkreisgymnasium.
Im Oldenburger Augusteum ist eine bemerkenswerte Bilderschau zu sehen. Die Schau „Wolfgang Heimbach – Ungehört“ bietet erstmals einen Blick auf das Gesamtwerk des in der Wesermarsch geborenen Malers.
Die Museen in Oldenburg laden wieder zum Internationalen Museumstag am 15. Mai ein. Der Eintritt ist an diesem Sonntag frei und es gibt ein buntes Programm.
Der Friesoyther Pestschinken ist ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte. Derzeit wird er auf einer Sonderausstellung in Wittenberg gezeigt. Der gebürtige Friesoyther Alexander Reuter ordnet das Exponat geschichtlich ein.
Im Augusteum in Oldenburg sind ab diesem Freitag 100 besondere Kunstwerke der Privatsammlung Hupertz zu sehen. Darunter sind auch einzigartige Kreationen von Andy Warhol und Ólafur Elíasson.
Der Tag der Deutschen Einheit fällt diesmal auf einen Montag. Durch den Feiertag gibt es in Oldenburg Verschiebungen und Sonderregelungen bezüglich der Abfallentsorgung, Kultur und Freizeit.
Werner Berges gilt als wichtigster Pot-Art-Künstler hierzulande. Der gebürtige Cloppenburger wäre am 7. Dezember 80 geworden. Zum Geburtstag gibt es eine Ausstellung und einen umfangreichen Katalog.
Walter Boehlich hat eine immense Bedeutung für das intellektuelle Leben der Bundesrepublik. Die Veranstaltung in Oldenburg zeigt, weshalb das so ist.
Das Amtsgerichtsgebäude ist 150 Jahre alt. Die „Geburtstagsfeier“ wurde aber wegen der Corona-Pandemie verschoben.
Michael Ramsauers Bilder sind schon längst kein Geheimtipp mehr. Der Lockdown hat den Maler zur kreativen Höchstleistung angespornt: In der Oldenburger Galerie Lake sind viele neue Werke von ihm zu sehen.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie muss sich der Mensch mit Seuchen herumschlagen. Viel älter ist die Pest. Und ein besonderes Exponat aus Friesoythe zu dieser Epidemie ist jetzt auf Reisen.
So viele Postkarten mit Oldenburg-Ansichten hat wohl niemand: Walter Piepersjohanns besitzt inzwischen rund 9000 Original-Postkarten und weitere 5000 Ansichten der Stadt von Postkarten aus dem Netz.
An diesem Freitag öffnen die Oldenburger Museen wieder ihre Türen. Der Besuch der Ausstellungen ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.