Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Bundesamt für Naturschutz".
In den sozialen Netzwerken kursieren Bilder, die einen Wolf zeigen sollen, der durch Nortmoor streift. Und auch der NWZ wurden Bilder zugeschickt.
Als das Alligator-Weibchen befreit wurde, konnte es kaum atmen und war in sehr schlechtem Zustand. Inzwischen geht es der kleinen Ophelia wieder gut.
Ist es ein Wolf oder doch ein entlaufener Husky? Eine Frage, die in den sozialen Netzwerken rund um Großheide heiß debattiert wird. Die Fachleute sind sich derweil sicher.
Ein Wolf aus dem Friedeburger Rudel darf nun doch nicht abgeschossen werden – und Niedersachsen hat eine Beschwerde gegen das Urteil zurückgezogen. Was plant der Umweltminister?
Die Zahl der Wölfe wächst in Deutschland stetig - und gleichzeitig die Zahl der Attacken auf Nutztiere. Das sorgt vor allem in «Wolfs-Bundesländern» für heftige Debatten und Abschussforderungen.
Nach dem behördlichen Monitoring gibt es im aktuellen Berichtszeitraum ein Wolfsrudel weniger in Niedersachsen. Die Landesjägerschaft hat andere Zahlen.
„Hotspot 23“: So heißt ein Projekt, das im Frühjahr im Hasbruch in den Gemeinden Hude und Ganderkesee starten soll. Schottische Hochlandrinder weiden auf gut 36 Hektar.
Kostenlose Saatmischungen verschenkt die Stadt Norden derzeit. Damit verfolgt sie einen Plan und setzt große Hoffnungen in das Projekt.
Gegen die Zulassung des Abschusses eines Wolfsrüden hat der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Klage beim Verwaltungsgericht Oldenburg eingereicht. Auffällig geworden ist das Tier in den Landkreisen Friesland und Wittmund.
Der Freundeskreis lebender Wolf hat beim Verwaltungsgericht Oldenburg einen Eilantrag eingereicht. Das sind die Argumente der Tierschützer.
Bisamratte, Sumpfkrebs, Götterbaum: In Berlin verbreiten sich manche eingeschleppten Arten stark. Auch andere Städte haben mit invasiven Arten zu kämpfen. Was tun?
Der Insektenschwund ist alarmierend. Ein neuer Band der Roten Liste belegt das wieder mit Zahlen. Mehr als ein Viertel von knapp 6750 neu bewerteten Insektenarten sind gefährdet. Darunter sind Libellen, Eintagsfliegen und viele Käferarten.
Der Insektenschwund ist alarmierend. Ein neuer Band der Roten Liste belegt das wieder mit Zahlen. Mehr als ein Viertel von knapp 6750 neu bewerteten Insektenarten sind gefährdet.
In der Schweiz werden die Weichen für ein weltweites Rahmenabkommen zur Biodiversität gestellt. Nötig ist rigoroser Naturschutz, aber wie so oft sind vor allem die Finanzen ein Knackpunkt.