Hat ein 15-Jähriger einen Einbruch in einer Schule gemeldet, der gar nicht stattgefunden hat? Das zumindest lassen die Handynummer und die Aufzeichnungen des Notrufes vermuten.

Beim Ausparken hat eine 18-Jährige aus Cloppenburg ein parkendes Auto beschädigt. Doch statt die Personalien zu hinterlassen, klemmte sie einen Zettel mit Beleidigungen hinter den Scheibenwischer.

Die befreundete Familie war im Urlaub. Das soll ein 44-Jähriger ausgenutzt haben, um in das Wohnhaus einzubrechen. Jetzt wurde er vor dem Amtsgericht verurteilt.

Auf dem Osterfeuer in Bethen war ein 39-Jähriger aus Cloppenburg ausgerastet: Er griff Polizisten an und ließ sich von Pfefferspray nicht beeindrucken. Erst ein Hund sorgte für Ruhe. Nun kommt die Strafe.

Weil sie in Hamburg ein teures Parfum gestohlen hatten, sind vier Jugendliche aus Cloppenburg verurteilt worden. Doch von der Beute hatten sie nicht viel – die wurde ihnen im Mehrgenerationenpark von einer Räuberbande abgenommen.

Der 18-Jährige hatte einen Streit vom Zaun gebrochen. Als die Polizei anrückte, beleidigte er die Beamten aufs Übelste. Jetzt stand er deshalb vor Gericht.

Drogenkonsument aus dem Cloppenburger Stadtpark verkauft jetzt selber Drogen: Der 15-jährige Angeklagte wurde unter Vorbewährung gestellt.

Zwei Männer im Kreis Cloppenburg haben jahrelang ihre kleine Schwester vergewaltigt. Der Vater gab dem Mädchen sogar die Schuld, bezeichnete sie als „Hure“ und verprügelte sie. Nun wurden die Brüder verurteilt.

Während der noch laufenden Führerschein-Probezeit hat ein 18-Jähriger aus Garrel andere Autofahrer von der Straße gehupt und bedrängt. Und das war längst noch nicht alles.

Angeklagt wegen fahrlässiger Tötung war ein Elektriker aus Essen. Er soll am Tattag einen Verteilerkasten falsch gesetzt haben, so dass ein Baukran unter Spannung geriet.

Ein 20-jähriger Saterländer wurde jetzt vom Amtsgericht Cloppenburg unter Betreuung gestellt. Er soll in einem Streit um einen Hund den Onkel seiner Freundin geschlagen haben.

Großeltern und Enkel waren in Cloppenburg gemeinsam Klauen gegangen. Das hatte nun ein juristisches Nachspiel.

Weil eine 17-Jährige und ihre Mutter die Aussage verweigerten, hat ein Angriff auf diese keine juristischen Konsequenzen. Angeklagt war der Vater beziehungsweise getrennt lebende Mann.

Er soll eine Joggerin angefahren und sie im Anschluss sexistisch beleidigt habe. Doch der Angeklagte aus Cloppenburg bestreitet die Tat und fordert einen Freispruch.

Er sollte Geschirr abspülen, stapelte das aber stattdessen im Bad. Als der Betreuer im Flüchlingsheim den 17-Jährigen darauf ansprach, bedrohte der junge Libanese ihn.

Wegen Volksverhetzung ist eine Cloppenburgerin vom Amtsgericht Cloppenburg verurteilt worden. Sie hatte im Internet einen Text gepostet, in dem unter anderem der Holocaust geleugnet wird.

Erst ein Rempler auf der Tanzfläche, dann flog eine abgebrochene Glasflasche durch die Disco. Wer sie geworfen hat, lässt sich aber nicht eindeutig klären.